Portal Dokumentation
InGrid: Indexieren, Recherchieren, Visualisieren, Teilen
InGrid: Indexieren, Recherchieren, Visualisieren, Teilen
Die Suche nach Daten zu geografischen und umweltbezogenen Themen gestaltet sich nicht immer einfach, vor allem wenn nicht bekannt ist, ob solche Daten überhaupt erhoben wurden, von wem sie erhoben wurden und woher man sie bekommen kann. Der InGridCatalog (IGC) hilft, geografische und umweltrelevante Datenbestände aufzufinden und diese zu nutzen.
Analog dem Katalog einer Bibliothek verzeichnet der InGridCatalog die landesweit und dezentral vorgehaltenen Datenbestände, ohne sie selbst zu enthalten; er ist also ein Informationssystem über Informationsbestände. Im IGC werden die Datenbestände anhand definierter Eigenschaften beschrieben und jeweils mit der Adresse eines zuständigen Ansprechpartners ausgewiesen. Fachleute, die die Daten erheben, füllen den IGC mit Inhalt und aktualisieren ihn; dadurch wird eine größtmögliche Qualität der Datenbeschreibung erreicht. Eine interne Benutzerverwaltung regelt die Schreib- und Aktualisierungsrechte im IGC.
Die wesentlichen Aufgaben und Vorteile des InGridCatalogs sind demnach folgende:
Der InGridEditor ist die Komponente zur Erfassung und Pflege der Metadaten.
Der InGridCatalog (IGC) ist ein Metainformationssystem , d.h. ein Informationssystem über Informationsbestände. Im IGC werden also keine originären Datenbestände verwaltet, sondern - wie der Name Katalog schon sagt - ausschließlich Informationen über diese. Der IGC soll die große Menge an geografischen oder umweltrelevanten Daten wieder überschaubar und verfügbar und damit nutzbar machen.
Der zentrale Bestandteil des IGCs sind die sogenannten (Metadaten-)Objekte. Sie enthalten die Metainformationen zu den geografischen oder umweltrelevanten Datenbeständen.
Was ist Metainformation? Uns umgebende reale Umweltobjekte (wie beispielsweise Wiesen, Wälder, Flüsse, Seen, Luft und Boden) werden vermessen, beobachtet und/oder beurteilt. Daraus erhalten wir Datenbestände bzw. Datenobjekte, wie z.B. Biotopkartierungen, Messreihen der Gewässer- und Luftgüteüberwachungssysteme, Bodendaten aus Bohrungen und viele andere mehr. Zu jedem Datenbestand bzw. -objekt kann eine Beschreibung erstellt werden. Diese Metainformation wird als Meta-Datenobjekt bezeichnet, sie beschreibt das Datenobjekt eindeutig; d.h. Metadatenobjekte informieren über das angewandte Messverfahren bzw. über die Art der Datengewinnung, wo und wann diese Daten aufgenommen wurden und in welcher Form - digital, analog, als Karten o.ä. - die Datenobjekte vorliegen. Die Metadatenobjekte enthalten also die Metainformationen zu den Umweltdatenobjekten.
Wie bereits angedeutet, reicht es nicht aus zu wissen, mit welcher wissenschaftlichen Methode ein Datenobjekt erhoben wurde. Um mit Hilfe eines Datenobjektes eine richtige Aussage zu machen oder eine Schlussfolgerung zu ziehen, benötigt man auch Informationen zu Ort und Zeit der Erhebung; sonst ist der Datenbestand wertlos. Es ist beispielsweise wesentlich zu wissen, ob eine Messstation eines Luftgüteüberwachungssystems ihre Messungen in der Innenstadt oder in ländlichem Gebiet macht oder wann ein bestimmtes Biotop kartiert wurde.
Nicht immer sind die Datenbestände mit dem klassischen Messungsbegriff vereinbar, so dass die Metadatenobjekte in verschiedene Objektklassen unterschieden werden. Dabei wurde zugrunde gelegt, dass Daten klassifiziert werden können.
Es werden sieben Objektklassen unterschieden:
Metadatenobjekte enthalten Angaben zum Fach-, zum Raum- und Zeitbezug eines Datenobjektes. Der Fachbezug macht Angaben zur Art und Weise der Datengewinnung und ihrer Genauigkeit, Raum- und Zeitbezug geben an, wo und wann das Datenobjekt gewonnen wurde.
Jedem Objekt wird mindestens eine Adresse zugeordnet (z.B. Adresse des Verwalters oder des Ansprechpartners). Durch diese Zuordnungsmöglichkeiten (Verweise) müssen die Adressen jeweils nur einmal in die Adressverwaltung des IGC eingegeben bzw. gepflegt werden.
Die Adressen lassen sich in vier Kategorien unterscheiden:
Im IGC umfasst ein Katalog sowohl Objekte als auch Adressen. Die Adressen werden nach Institutionen, Einheiten, Personen und freien Adressen unterschieden. Unter Institutionen lassen sich andere Institutionen, zugehörige Einheiten oder Personen ordnen. Unter die Einheiten lassen sich zugehörige Einheiten oder Personen ordnen.
Auch die Menge der Objekte kann hierarchisch anhand eines sogenannten Strukturbaums geordnet werden. Von dem Katalog ausgehend verzweigt der Strukturbaum je nach Bedarf unterschiedlich breit und tief. Eine Teilmenge eines Strukturbaums heißt Teilbaum. Dabei ist zu beachten, dass ein Teilbaum auch wieder genau ein Wurzelobjekt besitzt.
Unterhalb des Kataloges liegt die Ebene der Objekte. Die Struktur der Objekte gliedert sich im Normalfall in drei weitere Ebenen:
InGridEditor (IGE) besteht aus zwei Komponenten, die Metadatenerfassungskomponente und die Verwaltungskomponente. Der IGE wird aus dem InGrid-Portal heraus über die Schaltflächen “Login IGE” gestartet.
Das Hauptmenü unterscheidet sich, abhängig von der Rolle des eingeloggten Benutzers. So steht einem Katalog-Administrator mehr Funktionen zur Verfügung als einem Autor.
Jedes Hauptmenü kann weitere Untermenüs enthalten. Bei einzelnen Menüpunkten kann zudem zusätzlich eine Funktionsleiste existieren.
Am rechten oberen Rand des Kopfes des IGEs befindet sich eine Navigationsleiste .
Die Navigationsleiste befindet sich in der rechten oberen Ecke des Editors. Sie ist für alle Komponenten und alle Menüpunkte gleich und besteht aus folgenden Punkten:
Das Hauptmenü unterscheidet sich in das für die Metadatenerfassung und das für die Verwaltungsfunktionen.
Die Menüpunkte für die Metadatenerfassung sind:
Die Menüpunkte für die Verwaltung sind:
Das Dashboard ist die Einstiegseite für den InGrid-Editor und zeigt eine Zusammenfassung der gerade in Bearbeitung befindlichen Objekte und Adressen, abhängig vom eingeloggten Benutzer.
Die Menüpunkte Gesamtkatalogmanagement und Import/Export sind nur für den Katalog-Administrator sicht- und zugreifbar.
Untermenüs sind abhängig vom jeweiligen Hauptmenüpunkt. Einen Hilfetext zu einem Untermenüpunkt finden Sie unterhalb des zugehörigen Hauptmenüpunkts.
Funktionsleisten sind nur für wenige Menüpunkte vorhanden. Einen Hilfetext zu einer Funktionsleiste finden Sie unterhalb des zugehörigen Hauptmenüpunkts.
Sie finden einen Hilfetext zu jedem Untermenüpunkt und zu jedem Dialogfenster. Er kann, falls eine Funktionsleiste vorhanden ist, über die mit „ ? “ gekennzeichnete Schaltfläche aufgerufen werden. Ist keine Funktionsleiste vorhanden, ist ein Verweis hinter dem Symbol „ [?] “ angebracht, über den ebenfalls der Hilfetext aufgerufen werden kann.
Zusätzlich erhalten Sie Hilfe zu der Befüllung einzelner Felder, indem Sie den Mauszeiger über die Überschrift des jeweiligen Feldes ziehen. Er verändert dann seine Form zu einer Kombination aus Zeiger und Fragezeichen. Ein einfacher Klick mit der linken Maustaste öffnet ein Dialogfeld, das einen speziellen Hilfetext zu dem zugehörigen Feld anzeigt.
In den Editiermodus eines Eingabefeldes gelangen Sie normalerweise über einen einfachen Klick mit der linken Maustaste in das jeweilige Feld.
Bei Tabellen markiert ein einfacher Klick die Zeile, in der der Mauszeiger steht. Sie können mehrere Zeilen markieren, in dem sie die Shift-Taste oder die Strg-Taste gleichzeitig mit einem einfachen Klick der linken Maustaste verwenden. Ein gleichzeitiges Drücken der Strg-Taste markiert eine Zeile, ohne die Markierung der bereits vorher markierten Zeilen aufzuheben. Ein gleichzeitiges Drücken der Shift-Taste markiert alle Zeilen zwischen der zuletzt markierten bis zu der angeklickten Zeile.
Mit der rechten Maustaste lässt sich ein Kontextmenü öffnen, über das Sie die markierten Zeilen bearbeiten (z.B. löschen) können.
Um in den Editiermodus eines Feldes innerhalb einer Tabelle zu gelangen, müssen Sie einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf das gewünschte Feld ausführen. Gleiches gilt z.B. auch für die Eingabe von Datumsangaben in einer Tabelle.
Das Dashboard zeigt eine Übersicht des Kataloges in Form einiger allgemeiner Informationen und einer Übersicht aller zuletzt bearbeiteter Objekte und Adressen. Im ersten Reiter “Meine Datensätze” werden alle in Bearbeitung befindlichen Objekte bzw Adressen des eingeloggten Benutzers aufgelistet. Wird einer der angezeigten Datensätze ausgewählt, so wird dieser direkt im Editor geöffnet.
Ein Klick auf “Alle Datensätze” zeigt die zuletzt bearbeiteten Objekte und Adressen aller Nutzer an. Hier erhält man einen Überblick, welche Objekte/Adressen im gesamten Katalog gerade bearbeitet werden. Ist ein/e Objekt/Adresse grau, so bedeutet dies, dass der eingeloggte Benutzer keine Schreibrechte darauf besitzt.
Über den Button “Aktualisieren” werden alle Informationen des Dashboards neu geladen.
Im linken Fenster werden die Objekte und Adressen und ihre Stellung in der Hierarchie des Kataloges angezeigt. Die Navigation in der Objekt- bzw. Adresshierarchie erfolgt analog zu der Funktionsweise des Windowsexplorers, d.h. Öffnen und Schließen einzelner Teilbäume der Hierarchie erfolgt über die ‚Plus’ und ‚Minus’-Kästchen links neben den Zeilen.
Bei den Objekten sehen Sie den Objektnamen und das Icon der Objektklasse, bei den Adressen den Adresstitel und das Icon des Adresstyps.
Die Icons zeigen den jeweiligen Bearbeitungsstand:
Die roten Icons haben die Buchstaben B, Q, R:
Ausgewählte ‚aktuelle’ Objekte bzw. Adressen werden rot angezeigt und die Informationen zum Objekt bzw. zur Adresse im rechten Fenster dargestellt.
Die Fensterteilung zwischen rechtem und linkem Fenster kann durch Verschieben des Mittelbalkens verändert werden.
Einige Funktionen können direkt aus dem Kontextmenü, das über die rechte Maustaste geöffnet wird, ausgeführt werden. Die Funktionen beziehen sich immer auf das gerade angeklickte Objekt bzw. die angeklickte Adresse. Die zur Verfügung stehenden Funktionen sind die folgenden:
Neu anlegen
Anlegen eines neuen Objekts oder einer neuen Adresse unter dem aktuellen Objekt bzw. der aktuellen Adresse.
Vorschau und Druckansicht
Im Fenster Detailansicht können Sie die Anordnung der Objekt- bzw. Adressinformation im Ausdruck ansehen. Die Anordnung der Information ist nicht veränderbar. Mit einem Klick auf [Drucken] gelangen Sie in das Druckmenü des Betriebssystems.
Neben der Anzeige der Detailansicht eines Objektes/einer Adresse, ist es auch möglich die Detailinformationen des gesamten Unterbaumes anzeigen zu lassen. Sind die Auswahlboxen Detailansicht und Untergeordnete Adressen mit einbeziehen beide ausgewählt, so werden alle Objekte/Adressen des Teilbaumes untereinander ausgegeben. Beachten Sie, dass die Ausgabe bei sehr vielen Objekten eine Weile dauern kann. Deshalb ist es jederzeit möglich die Anzeige abzubrechen.
Wird die Auswahlbox Detailansicht entfernt, so wird anstatt einer Detailansicht, nur eine gekürzte Version angezeigt, bestehend aus dem Titel des Datensatzes. Der Baum wird hierbei jedoch in einer hierarchischen Darstellung angezeigt.
Die Druckansicht kann mit dem Kreuz oben rechts in der Fensterecke verlassen werden.
Diese Funktion steht für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen nicht zur Verfügung.
Objekt/Adresse/Teilbaum ausschneiden
Um einem Objekt, einer Adresse oder einem Teilbaum einen anderen Platz in der Hierarchie des aktuellen Kataloges zuzuweisen, schneiden Sie diese zuerst aus, um sie unter ein anderes Objekt bzw. eine andere Adresse mittels der Funktion Einfügen einzufügen.
Das zu bearbeitende Objekt bzw. die Adresse muss vor dem Ausschneiden markiert werden. Um einen Teilbaum (d.h. ein Objekt mit allen hierarchisch darunterliegenden Objekten) auszuschneiden, muss das hierarchisch oberste Objekt markiert sein. Eine Markierung aller betroffenen Objekte bei ausgeklapptem Teilbaum ist nicht möglich.
Diese Funktion steht für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen nicht zur Verfügung.
Objekt/Adresse kopieren
Ein markiertes Objekt oder eine markierte Adresse wird mit dieser Funktion in den Zwischenspeicher kopiert. Um die Kopie an die gewünschte Stelle in der Hierarchie zu bringen, nutzen Sie die Funktion Einfügen .
Diese Funktion steht für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen nicht zur Verfügung.
Teilbaum kopieren
Um einen Teilbaum (d.h. ein Objekt oder eine Adresse) mit allen hierarchisch darunterliegenden Objekten bzw. Adressen zu kopieren, muss das hierarchisch oberste Objekt (bzw. die Adresse) markiert sein. Eine Markierung aller betroffenen Objekte bei ausgeklapptem Teilbaum ist nicht möglich. Um die Kopie an die gewünschte Stelle in der Hierarchie zu bringen, nutzen Sie die Funktion Einfügen .
Diese Funktion steht für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen nicht zur Verfügung.
Einfügen
Markieren Sie das Objekt bzw. die Adresse, die hierarchisch über dem einzufügenden Objekt oder Teilbaum bzw. der einzufügenden Adresse steht. Die Ordnung innerhalb einer Hierarchiestufe erfolgt alphabetisch und kann durch Verschieben oder Einfügen nicht geändert werden.
Teilbaum neu laden
Der Teilbaum unterhalb des angeklickten Objektes bzw. der angeklickten Adresse wird aktualisiert.
Für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen heißt die Funktion Baum neu laden .
Löschen
Ist die Workflow-Kontrolle aktiviert und Sie sind nicht der Qualitätssichernde, wird der Teilbaum einschließlich des aktuellen Objektes bzw. der aktuellen Adresse zum Löschen markiert.
In den anderen Fällen wird der Teilbaum ab dem aktuellen Objekt bzw. der aktuellen Adresse nach einer Sicherheitsabfrage endgültig gelöscht.
Diese Funktion steht für die Ebenen Objekte , Adressen und freie Adressen nicht zur Verfügung.
Kopieren/Ausschneiden/Löschen mehrerer Objekte oder Adressen
Mithilfe der “Strg”-Taste ist es möglich weitere Knoten aus dem Hierarchiebaum auszuwählen. Wird ein bereits markiertes Objekt bei gedrückter “Strg”-Taste angeklickt so wird die Markierung wieder entfernt. Sobald mehr als ein Knoten markiert wird, schränkt sich die Auswahl an möglichen Operationen auf Löschen , Objekte/Adressen/Teilbäume ausschneiden , Objekte/Adressen kopieren und Teilbäume kopieren ein. Diese Operationen können über die Toolbar oder über das Kontextmenü aufgerufen werden (Rechtsklick auf einen Knoten im Baum ). Wird das Kontextmenü jedoch auf einem nicht markierten Knoten aufgerufen, so wird die aktuelle Markierung verworfen und nur der angeklickte Knoten wird ausgewählt.
Ändern auf Internet/Intranet/amtsintern
Über diese Operationen im Kontextmenü ist es möglich den Veröffentlichungszustand eines Objektes mittels eines einfachem Klicks zu ändern. Das Objekt wird automatisch nach der Änderung gespeichert bzw. veröffentlicht. Sollte sich die Veröffentlichungsbreite der Unterobjekte eines gewählten Objektes unterscheiden, so wird ein Hinweis ausgegeben. Wird dieser bestätigt, so wird den Unterobjekte automatisch der korrekte Veröffentlichungszustand zugewiesen.
Im rechten Fenster sehen Sie alle verfügbaren Felder und Informationen zum ausgewählten Objekt. Diese sind je nach Objektklasse und Adresstyp unterschiedlich. Im oberen Teil des Fensters werden farbig hinterlegt Kopf- sowie Statusinformationen zum Objekt bzw. zur Adresse angezeigt. Diese Anzeige ist immer sichtbar. Die weiteren Informationen sind zu Gruppen zusammengefasst und durch Balken optisch gekennzeichnet. Standardmäßig sind nur die Pflichtfelder sichtbar. Durch Anklicken des Buttons Alle Felder aufklappen links vom Gruppennamen können Sie die zusätzlichen Informationen öffnen und wieder schließen. Ein Button nach oben am rechten Rand des Gruppenbalkens ermöglicht den Sprung in die oberste Feldgruppe.
In der Funktionsleiste finden Sie am rechten Rand ein Button Alle Felder aufklappen , mit dem Sie alle Felder in allen Gruppen öffnen bzw. wieder schließen können.
Informationen über die einzelnen Felder und Gruppen erhalten Sie, indem Sie mit dem Mauszeiger (dann mit Fragezeichen am Pfeil) auf die Feld- bzw. Gruppennamen klicken.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Hilfepunkten:
Über die Funktionsleiste im Untermenüpunkt Hierarchie & Erfassung können einzelne Funktionen zum Bearbeiten von Objekten und Adressen aufgerufen werden. Die Funktionen sind im Einzelnen:
Neu anlegen
Ein neues Objekt oder eine neue Adresse wird hierarchisch immer unter dem aktuellen, mit roter Schrift darstellten Objekt bzw. Adresse angelegt.
Zum Anlegen eines neuen Objektes bzw. einer neuen Adresse können Sie einen Assistenten auswählen oder ohne Assistent weiter arbeiten. Folgende Assistenten stehen zur Verfügung:
Vorschau und Druckansicht
Im Fenster Detailansicht können Sie die Anordnung der Objekt- bzw. Adressinformation im Ausdruck ansehen. Die Anordnung der Information ist nicht veränderbar. Mit einem Klick auf [Drucken] gelangen Sie in das Druckmenü des Betriebssystems. Verlassen Sie die Druckansicht mit dem Kreuz oben rechts in der Fensterecke.
Objekt/Adresse/Teilbaum ausschneiden
Um einem Objekt, einer Adresse oder einem Teilbaum einen anderen Platz in der Hierarchie des aktuellen Kataloges zuzuweisen, schneiden Sie diese zuerst aus, um sie unter ein anderes Objekt bzw. eine andere Adresse mittels der Funktion Einfügen einzufügen.
Das zu bearbeitende Objekt bzw. die Adresse muss vor dem Ausschneiden markiert werden. Um einen Teilbaum (d.h. ein Objekt mit allen hierarchisch darunterliegenden Objekten bzw. Adressen) auszuschneiden, muss das hierarchisch oberste Objekt markiert sein. Eine Markierung aller betroffenen Objekte bei ausgeklapptem Teilbaum ist nicht möglich.
Siehe auch Funktion Einfügen
Objekt/Adresse kopieren
Ein markiertes Objekt oder eine markierte Adresse wird mit dieser Funktion in den Zwischenspeicher kopiert. Um die Kopie an die gewünschte Stelle in der Hierarchie zu bringen, nutzen Sie die Funktion Einfügen .
Teilbaum kopieren
Um einen Teilbaum (d.h. ein Objekt oder eine Adresse mit allen hierarchisch darunterliegenden Objekten bzw. Adressen) zu kopieren, muss das hierarchisch oberste Objekt (bzw. die Adresse) markiert sein. Eine Markierung aller betroffenen Objekte bei ausgeklapptem Teilbaum ist nicht möglich. Um die Kopie an die gewünschte Stelle in der Hierarchie zu bringen, nutzen Sie die Funktion Einfügen .
Einfügen
Markieren Sie das Objekt bzw. die Adresse, die hierarchisch über dem einzufügenden Objekt oder Teilbaum bzw. der einzufügenden Adresse steht. Die Ordnung innerhalb einer Hierarchiestufe erfolgt alphabetisch und kann durch Verschieben oder Einfügen nicht geändert werden.
Zwischenspeichern
Mit der Funktion sichern Sie Änderungen bzw. die Eingaben zu einem neu angelegten Objekt bzw. einer neu angelegten Adresse, ohne dass das Objekt bzw. die Adresse veröffentlicht wird, d.h. mit der Suchfunktion des Portals gefunden oder im Strukturbaum des Portals angezeigt wird. Zwischenspeichern ist auch möglich, wenn noch nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt sind. Die Darstellung des Objektes bzw. der Adresse in der Hierarchie im linken Fenster erfolgt mit einem roten Bearbeitungs-Icon.
Um ein Objekt zu veröffentlichen, wählen Sie die Funktion Abschließendes Speichern oder überweisen Sie es an die Qualitätssicherung.
Rückgängig
Die Funktion Rückgängig ist aktiv, wenn in einem Feld eine Veränderung der Eingaben vorgenommen wurde und das Feld verlassen wurde. Nach einer positiv beantworteten Rückfrage werden alle Bearbeitungen seit dem letzten Zwischenspeichern gelöscht, nicht nur die Änderungen, die im letzten bearbeiteten Feld vorgenommen wurden. Um das Objekt bzw. die Adresse auf die Version der letzten Veröffentlichung zurückzusetzen (falls es kein neu angelegtes Objekt bzw. neu angelegte Adresse ist) nutzen Sie die Funktion Änderungen am aktuellen Objekt/Adresse verwerfen .
Änderungen am aktuellen Objekt/Adresse verwerfen
Mit dieser Funktion können Objekte und Adressen, die schon veröffentlicht wurden, auf den Stand zurückgesetzt werden, den sie bei der Veröffentlichung hatten.
Die Bearbeitungen, auch die mit der Funktion Zwischenspeichern gesicherten, werden zurückgesetzt und gelöscht. Um aktuelle Bearbeitungen auf den Stand der letzten Bearbeitung zurückzusetzen, nutzen Sie die Funktion Zwischenspeichern .
An QS überweisen
Der InGridEditor kann in den Katalogeigenschaften so eingestellt werden, dass Objekte und Adressen nach dem Anlegen bzw. dem Bearbeiten von einer weiteren Bearbeiterin oder einem weiteren Bearbeiter, dem Qualitätssichernden, geprüft werden müssen, bevor sie veröffentlicht werden.
Ist diese Funktionalität (die sogenannte Workflow-Kontrolle ) aktiviert, so kann ein Objekt vom Bearbeiter nicht direkt abschießend gespeichert werden, sondern muss an den Qualitätssichernden überwiesen werden. Ein Abschließendes Speichern kann in diesem Fall nur von dem Qualitätssichernden vorgenommen werden.
Diese Funktionalität steht nur dann zur Verfügung, wenn die Workflow-Kontrolle aktiviert ist und sie nicht Qualitätssichernder sind.
An Bearbeiter rücküberweisen
Der InGridEditor kann in den Katalogeigenschaften so eingestellt werden, dass Objekte und Adressen nach dem Anlegen bzw. dem Bearbeiten von einer weiteren Bearbeiterin oder einem weiteren Bearbeiter, dem Qualitätssichernden, geprüft werden müssen, bevor sie veröffentlicht werden.
Ist diese Funktionalität (die sogenannte Workflow-Kontrolle ) aktiviert, so kann ein Objekt vom Bearbeiter nicht direkt abschießend gespeichert werden, sondern muss an den Qualitätssichernden überwiesen werden. Ein Abschließendes Speichern kann in diesem Fall nur von dem Qualitätssichernden vorgenommen werden. Ist der Qualitätssichernde der Meinung, dass ein Objekt oder eine Adresse noch einmal von dem Bearbeiter überarbeitet werden muss, so kann er sie An den Bearbeiter rücküberweisen .
Diese Funktionalität steht nur dann zur Verfügung, wenn die Workflow-Kontrolle aktiviert ist und Sie Qualitätssichernder sind.
Abschließendes Speichern
Diese Funktion steht Ihnen nur als Qualitätssichernder bzw. in Katalogen ohne aktivierter Workflow-Kontrolle zur Verfügung.
Nach Ausführen der Funktion Abschließendes Speichern ist das Objekt veröffentlicht und damit in der Suchfunktion bzw. dem Strukturbaum des Portals recherchierbar. Um ein Objekt bzw. eine Adresse erfolgreich zu speichern, müssen alle Pflichtfelder ausgefüllt sein. Bei nicht ausgefüllten Pflichtfeldern oder fasch ausgefüllten Feldern werden die Feldnamen rot angezeigt. Um trotz der Fehlermeldung die Bearbeitung sichern zu können, wählen Sie die Funktion Zwischenspeichern .
Als gelöscht markieren
Der InGridEditor kann in den Katalogeigenschaften so eingestellt werden, dass Objekte und Adressen erst von einer weiteren Bearbeiterin oder einem weiteren Bearbeiter, dem Qualitätssichernden, geprüft werden müssen, bevor sie endgültig gelöscht werden.
Diese Funktionalität steht nur dann zur Verfügung, wenn die Workflow-Kontrolle aktiviert ist und Sie nicht Qualitätssichernder sind.
Das Objekt oder die Adresse wird zum Löschen markiert und dem Qualitätssichernden zum endgültigen Löschen überwiesen.
Ausgewähltes Objekt/Teilbaum löschen
Diese Funktion steht Ihnen nur als Qualitätssichernder bzw. in Katalogen ohne aktivierte Workflow-Kontrolle zur Verfügung.
Nach einer Sicherheitsabfrage wird das markierte Objekt bzw. der markierte Teilbaum endgültig gelöscht.
Änderungen anzeigen
In einem gesonderten Dialog-Fenster Vergleichsansicht können Sie die Informationen vor der Bearbeitung eines Objektes bzw. einer Adresse ansehen (Ausgangsversion) und nach der Bearbeitung (Bearbeitungsversion). In der Differenzansicht sind die gelöschten Daten in rot dargestellt. Die neu eingefügten Daten werden grün angezeigt.
Kommentar ansehen/hinzufügen
Zu jedem Objekt und zu jeder Adresse können Kommentare verfasst werden. Die Kommentare werden nicht veröffentlicht und sind in der Druckansicht nicht aufgeführt.
Über den Klick auf den Button wird das Kommentarfenster geöffnet.
Ein neues Objekt kann entweder über die Schaltfläche Neu anlegen in der Funktionsleiste oder über das Kontextmenü der rechten Maustaste im Strukturbaum angelegt werden. Es wird in der Hierarchie immer unterhalb des aktuellen Objektes platziert. Wollen Sie ein Objekt auf der obersten Hierarchieebene anlegen, so wählen Sie die Ebene Objekte im Strukturbaum aus und legen dann ein neues Objekt an.
Nach Wahl der Funktion Neu anlegen wird ein Dialog angezeigt, über den sie entweder den Allgemeinen Erfassungsassistenten oder den getCapabilties Erfassungsassistenten zur Unterstützung der Befüllung des neuen Objektes auswählen können. Über Assistent starten führen Sie den ausgewählten Assistenten aus.
Wählen Sie Ohne Assistent weiter , um ein leeres neues Objekt zu öffnen. Standardmäßig werden für ein leeres Objekt sowohl die Ansprechpartneradresse und der Raumbezug als auch die Thesaurusbegriffe des in der Hierarchie übergeordneten Objektes übernommen.
Der Allgemeine Erfassungsassistent ist behilflich bei der Erstellung eines Metadatenobjektes zu einer Internetseite. Die Seite wird vom Semantic Network Service (SNS) analysiert und die Felder Titel , Beschreibung , Schlagworte , Raumbezug und Zeitbezug eines Metadatenobjektes werden soweit möglich automatisiert gefüllt. Der Bearbeiter kann die Einträge anschließend verbessern und vervollständigen.
Tragen Sie die URL der zu beschreibenden Seite in das freie Feld ein.
Geben Sie die Anzahl der vom SNS zu analysierenden Wörter an, um zu langwierige Suchläufe zu verhindern.
Ggf. gibt es in den Metatags der zu beschreibenden Internetseite eine Beschreibung. Diese kann optional übernommen werden.
Ebenfalls optional können Sie eine selbstbestimmbare Anzahl an Worten aus der Internetseite übernehmen lassen.
Beide Informationen werden im endgültigen Metadatenobjekt im Feld Beschreibung gespeichert.
Mit Start wird die Internetseite analysiert und die Informationen in einer Vorschau angezeigt.
Wenn das Ergebnis der Erfassung mit dem Assistenten nicht Ihren Erwartungen entspricht, können Sie die Einstellungen des Assistenten ändern und führen ihn mit Start noch einmal aus.
Um die Informationen endgültig in die Felder eines Objektes einzutragen, haken Sie jede Information die übernommen werden soll an. Alle nicht angehakten Informationen werden verworfen. Führen Sie anschließend die Funktion Übernehmen am Ende der Seite aus. Der Assistent wird dann geschlossen und Sie können das Objekt im InGridEditor weiter bearbeiten und speichern.
Mit der Funktion Abbrechen am Ende der Seite schließen Sie den Assistenten und starten mit einem leeren Objekt.
Der getCapabilties Assistent unterstützt die Erfassung von Services in der Objektklasse Geodatendienst .
Hierzu geben Sie die getCapability-URL des Dienstes an.
Der Assistent fragt den Dienst über diese URL ab und trägt alle in der getCapability verfügbaren Informationen in das Metadaten-Objekt ein. Dies sind Informationen wie Titel und Beschreibung aber z.B. auch die vom Dienst zur Verfügung gestellten Operationen .
Es werden die folgenden Dienste unterstützt:
Mit Start wird der Assistent gestartet, die Informationen vom Service abgerufen und ein neues Objekt mit den erhaltenen Informationen erstellt.
Mit der Funktion Abbrechen am Ende der Seite schließen Sie den Assistenten und starten mit einem leeren Objekt.
Die Objekte werden im rechten Fenster des Untermenüpunkts Hierarchie & Erfassung gepflegt.
Im oberen Teil des Fensters werden farbig hinterlegt die Kopfinformationen Objektname , Objektklasse und Verantwortlicher sowie die Statusinformationen Erstellt am , Geändert am , Von und Status zum Objekt angezeigt. Diese Anzeige ist immer sichtbar.
Die weiteren Informationen sind zu folgenden Gruppen zusammengefasst:
Die Gruppen sind für alle Objektklassen identisch mit Ausnahme des Fachbezugs , der für jede Objektklasse unterschiedlich ist und der Datenqualität , die nur für die Objektklasse Geo-Information/Karte definiert ist. Die Objektklasse Organisationseinheit/Fachaufgabe verfügt weder über einen Fachbezug noch über die Gruppe Verfügbarkeit .
Die einzelnen Gruppen sind durch Balken optisch von einander abgegrenzt. Standardmäßig werden nur die Pflichtfelder angezeigt. Sie sind durch fettgedruckte Überschriften und ein Sternchen * gekennzeichnet. Ein Objekt lässt sich nur dann endgültig speichern bzw. an die Qualitätssicherung überweisen, wenn alle Pflichtfelder gefüllt sind. Wird eine Speicherung oder Überweisung aufgrund fehlender Pflichteinträge abgelehnt, werden die Überschriften der entsprechenden Felder rot gekennzeichnet, um den Nutzer auf die noch benötigten Einträge aufmerksam zu machen.
Durch Anklicken des Icons „ Alle Felder aufklappen “ links vom Gruppennamen werden auch alle optional zu füllenden Felder angezeigt. Ein erneutes Klicken auf das Icon blendet diese Felder wieder aus. In der Funktionsleiste finden Sie am rechten Rand ein Icon „ Alle Felder aufklappen “, mit dem Sie alle Felder in allen Gruppen ein- bzw. wieder ausblenden können.
Am rechten Rand der die Gruppen trennenden Balken befindet sich ein Icon „ nach oben “. Es ermöglicht den Sprung in die oberste Feldgruppe.
Hilfetexte zu den einzelnen Feldern und Gruppen erhalten Sie, indem Sie mit dem Mauszeiger (dann mit Fragezeichen am Pfeil) auf die Feld- bzw. Gruppennamen klicken.
Zum Füllen von Textfeldern klicken Sie einfach in das Feld. Auswahllisten werden über den Pfeil an der rechten Seite des Feldes aufgeklappt. Für Tabellen gibt es aufgrund der zusätzlichen Funktionalität Sonderregelungen für die Bedienung (siehe auch Besonderheiten bei Tabellen ). Einige Felder können nur über eigene Dialoge gefüllt werden. Die Dialoge sind in den folgenden Unterkapiteln beschrieben.
Der InGridCatalog unterscheidet zwischen Metadaten-Objekten und Adressen. Beide werden in separaten Teilbäumen des Kataloges gepflegt. Dies hat den Vorteil, dass eine einmal eingepflegte Adresse in beliebig vielen Objekten referenziert werden kann, ohne dass weiterer Erfassungsaufwand für Adressangaben entsteht. Ebenso können Adressänderungen an einer Stelle in der Adressverwaltung geändert werden, ohne dass alle Objekte, die sie referenzieren, bearbeitet werden müssen.
Über Adresse hinzufügen wird eine Referenz auf eine bereits im Teilbaum Adressen erstellte Adresse hergestellt.
Die Adresse kann entweder über eine Direkte Suche oder den Hierarchiebaum gefunden und ausgewählt werden.
In der Direkten Suche können Sie entweder nach der Einheit bzw. Institution, dem Nachnamen, dem Vornamen oder einer Kombination aus den Feldern suchen. Es wird immer eine Suche nach einer Teilzeichenkette durchgeführt. Werden Zeichenketten in mehreren Feldern angegeben, wird eine Adresse nur dann gefunden, wenn alle Zeichenketten übereinstimmen (UND-Verknüpfung).
Die gefundenen Adressen werden in der Trefferliste angezeigt. Durch einfaches Klicken auf einen Eintrag wird dieser markiert. Durch ein anschließendes Klicken auf Übernehmen wird die markierte Referenz auf die Adresse in das Objekt übernommen.
Im Hierarchiebaum können Sie in der üblichen Weise navigieren. Ein einfacher Klick auf eine Adresse markiert diese. Durch ein anschließendes Klicken auf Übernehmen wird die markierte Referenz auf die Adresse in das Objekt übernommen.
Der InGridEditor nutzt den Geo-Thesaurus Umwelt (GTU). Er wird über den Semantic Network Service (SNS) des Umweltbundesamtes zur Verfügung gestellt.
Ähnlich wie das Ortsverzeichnis eines Atlanten beschreibt der Geo-Thesaurus Umwelt (GTU) die Namen von Gemeinden, Flüssen, Bergen, Landschaften und anderen geografischen Objekten in Deutschland. Dabei gibt der GTU die genaue Schreibweise ebenso wie die geografische Position (Koordinaten) eines Orts an.
Der GTU beschränkt sich aus praktischen Gründen auf Orte, die üblicherweise auf Karten ab dem Maßstab 1:250.000 verzeichnet sind. Derzeit sind ca. 50.000 geografische Objekte in ihm verzeichnet.
Geben Sie in das Feld Räumliche Einheit festlegen den geografischen Begriff (oder einen Teil des Begriffs) ein, den Sie suchen. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche In Geo-Thesaurus suchen wird nach diesem Begriff im SNS gesucht. Es wird eine Suche nach einer Teilzeichenkette durchgeführt.
Die Ergebnisse werden unter Auswahl gelistet. Sie können einen oder mehrere Begriffe anhaken und über die Schaltfläche Übernehmen als Raumbezug zu dem Objekt hinzufügen. Für die geografischen Begriffe, für die Koordinaten hinterlegt sind (wie z.B. für die administrativen Einheiten), werden auch die Koordinaten in das Objekt übernommen.
Sie können im Geo-Thesaurus navigieren, indem Sie auf einen der unter Auswahl angezeigten Begriffe klicken. Es werden dann alle zugehörigen geografischen Begriffe angezeigt.
In diesem Dialog können Sie einen freien Raumbezug angeben. In dem Feld Freier Raumbezug können Sie den geografischen Namen des Raumbezugs angeben. Die Rechts- und Hochwerte können in dem Koordinatensystem angegeben werden, das aus der Auswahlliste Koordinatensystem ausgewählt wird.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen werden die Angaben in das Feld Freier Raumbezug des Objektes übernommen.
Über den Link erben ist es möglich, die freien Raumbezüge des übergeordneten Objektes zu erben. Vorhandene Raumbezüge (über den Namen identifiziert) werden nicht überschrieben. Diese Funktion steht nur Unterobjekten zur Verfügung!
Zur fachlichen Verschlagwortung kann der InGridCatalog sowohl den deutschen Umweltthesaurus UMTHES als auch den europäischen Umweltthesaurus GEMET nutzen (siehe auch Der Thesaurus-Navigator ).
Aus den bereits ausgefüllten Textfeldern wird eine Vorschlagsliste für Thesaurusbegriffe zur Verschlagwortung erstellt.
Sie können durch Anklicken einen oder mehrere (Strg-Mausklick) Begriffe auswählen und sie über die Schaltfläche „>“ zu der Liste Übernehmen hinzufügen. Über die Schaltfläche „»“ können alle Begriffe in die Liste übernommen werden. Die Schaltfläche „<“ entfernt die markierten Begriffe wieder aus der Liste und die Schaltfläche „«“ entfernt alle Begriffe aus der Liste.
Durch einen Klick auf die Schaltfläche Übernehmen werden alle Begriffe aus der Liste Übernehmen dem Objekt als Schlagworte hinzugefügt.
Ein Thesaurus ist eine hierarchisch strukturierte begrenzte Liste von Bezeichnungen, die der natürlichen Sprache entnommen sind. Er soll es ermöglichen, die Inhalte (Begriffe, Vorgänge, Gegenstände) der umweltrelevanten Fachgebiete mit einheitlich benutzten Bezeichnungen wiederzugeben bzw. zu umschreiben. Eine einheitliche Beschreibung ermöglicht wiederum eine gezielte Suche mit weitgehend vollständigem Suchergebnis.
Der InGridCatalog (IGC) kann folgende Thesauri verwenden:
Hierarchiebaum
Um den optimalen Suchbegriff im Thesaurus zu finden, können Sie sich über den Hierarchiebaum von den Oberbegriffen zu den spezifischeren Ebenen leiten lassen. Die Bedienung des Hierarchiebaumes entspricht der üblichen Bedienung von Baumstrukturen, das heißt über einen Klick auf die Symbole + bzw. – kann die Struktur auf- bzw. wieder zugeklappt werden. Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Er kann dann über die Schaltfläche Hinzufügen zur Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden.
Achtung : Begriffe die sich durch Anklicken nicht rot einfärben, sind nur Ordnungsbegriffe und keine Deskriptoren. Sie können daher nicht der Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden.
Ergebnisliste
Alternativ zum Hierarchiebaum können Sie einen Thesaurusbegriff auch über eine Suche finden. Hierzu geben Sie einen Suchbegriff in das Feld Suche nach Deskriptoren und Ordnungsbegriffen ein. Nach Absenden der Suche über In Thesaurus suchen werden alle gefundene Thesaurusbegriffe in der Ergebnisliste angezeigt.
Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Er kann dann über die Schaltfläche Hinzufügen zur Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden. Ein Klick auf das Symbol vor dem Begriff zeigt ihn im hierarchischen Kontext an. Dazu wird in den Hierarchiebaum (siehe oben) gewechselt.
Liste der Deskriptoren übernehmen
Über den Hierarchiebaum bzw. die Suche nach Deskriptoren können Sie Thesaurusbegriffe finden und der Liste der Deskriptoren zuordnen (siehe oben). Wenn Sie alle Thesaurusbegriffe, die Sie dem Objekt zuordnen wollen, zusammengestellt haben, können Sie sie über die Schaltfläche Übernehmen zu den bereits im Objekt vorhandenen Thesaurusbegriffen hinzufügen.
Dieser Dialog kann entweder aus der Feldgruppe Verweise oder aus einem der speziellen Felder heraus aufgerufen werden, die Verweise unterstützen (wie z.B. das Feld Datengrundlage der Objektklasse Geoinformation/Karte ).
Wird der Verweis-Dialog in der Rubrik Verweise geöffnet, so kann über das Dropdown-Menu (ausklappbar über den Pfeil an der rechten Seite des Feldes) aus einer Auswahlliste ein Eintrag gewählt werden, es sind dann auch freie Einträge für den Verweistyp möglich. Wurde der Dialog von einem Feld in einer anderen Rubrik (z.B. das Feld Basisdaten/Verweise in der Rubrik Fachbezug ) geöffnet, so wird automatisch der betreffende Feldname eingetragen und angezeigt (z.B. Basisdaten ).
Es gibt zwei mögliche Verweisziele:
Verweisziel: Objekt
Über dieses Verweisziel werden Querverweise zwischen Objekten definiert. Über Objekt auswählen wird das Zielobjekt gewählt. Die Pflichtangaben Objektname und Objektklasse werden automatisch mit den entsprechenden Daten des ausgewählten Objekts gefüllt.
Optional können Sie eine Erläuterung zu dem Verweis angeben.
Verweisziel: URL
Über dieses Verweisziel wird ein Verweis zu einer externen Datenquelle im Internet definiert. Verpflichtend müssen Sie eine Bezeichnung des Verweises und die Internet-Adresse (URL) angeben.
Optional können Sie eine Erläuterung zu dem Verweis angeben.
Achtung: Die Angabe URL-Typ ist ebenfalls optional, wird bei der Darstellung des Metadatenobjektes über das Portal jedoch nicht angezeigt.
Besitzt das Objekt ein übergeordnetes Objekt, so besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Verweise von diesem zu erben. Dazu klickt man auf den Link erben und es werden alle übergeordneten Verweise in das geöffnete Objekt kopiert. Vorhandene Einträge werden dabei nicht überschrieben!
Dieser Dialog wird aus dem Dialog Verweis anlegen/bearbeiten heraus aufgerufen, um einen Verweis auf ein Objekt zu erstellen. Über ihn kann man das Objekt auswählen, auf das verwiesen werden soll.
Klicken Sie durch die Struktur der Objekte und wählen Sie das gewünschte Objekt durch einen Klick auf den Objektnamen aus. Das ausgewählte Objekt wird rot dargestellt.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche Zuweisen wird das Objekte als Ziel des Verweises übernommen und das Dialogfenster geschlossen.
Dieser Dialog tritt nur im Fachbezug der Objektklasse Geodatendienst auf. Über ihn können Sie die Operationen angeben, über die Ihr Dienst verfügt.
Besonders wichtig ist die Angabe der unterstützten Operationen bei OGC-konformen Web-Diensten, da insbesondere die getCapabilities-Operation (z.B. bei WMS oder WFS) zur Darstellung des Dienstes im Karten-Viewer genutzt wird.
Über den Link Operation hinzufügen können neue Operationen hinzugefügt werden.
Sie können eine bestehende Operation bearbeiten, indem Sie auf den entsprechenden Eintrag in der Liste mit der rechten Maustaste klicken und die Funktion Zeile bearbeiten aus dem Kontextmenü auswählen. Es öffnet sich ein separater Dialog. Durch das Anklicken der Schaltfläche Übernehmen übernehmen Sie die geänderten Daten in die Liste.
Sie können eine Operation löschen, indem Sie die Funktion Löschen aus dem Kontextmenü auswählen.
Achtung: Der Name der Operation ist abhängig von der im Fachbezug des Objekts ausgewählten Art des Dienstes . Nur wenn als Art des Dienstes Sonstige Dienste oder Dienste zum Abrufen von Geodatendiensten ausgewählt wurde, kann der Name der Operation frei gewählt werden. In allen anderen Fällen stehen die über das OGC für den jeweils gewählten Dienst definierten Operationen zur Auswahl.
Um die volle Funktionalität des InGridCatalogs auszunutzen, sollte für jeden OGC-Dienst mindestens die getCapabilities-Operation eingetragen werden.
Klicken Sie in das untere Fenster und schreiben Sie den Kommentar. Mit der Funktion Kommentar eintragen übertragen Sie den Kommentar in die oben aufgeführte Liste. Das Datum und der Nutzername werden automatisch eingetragen.
Kommentare können über das Kontextmenü der rechten Maustaste wieder aus der Tabelle gelöscht werden.
Mit einem Klick auf das Kreuz oben rechts in der Fensterecke verlassen Sie das Kommentarfenster und kehren zum aktuellen Objekt bzw. zur aktuellen Adresse zurück.
Die Adressen werden im rechten Fenster des Untermenüpunktes Hierarchie & Erfassung gepflegt.
Im oberen Teil des Fensters werden farbig hinterlegt die Kopfinformationen Adresstitel , Adresstyp und Verantwortlicher sowie die Statusinformationen Erstellt am , Geändert am , Von und Status zu der Adresse angezeigt. Diese Anzeige ist immer sichtbar.
Darunter wird - grau hinterlegt - je nach Adresstyp der Name der Institution, der Einheit oder der Person angezeigt.
In der Auswahlbox unter “Veröffentlichung” lässt sich die Sichtbarkeit dieser Adresse einstellen. Während die Auswahl “Internet” keine Einschränkungen besitzt, wird die Adresse bei “Intranet” oder “amtsintern” nicht im Internet veröffentlicht.
Bei dem Adresstyp “Person” gibt es zusätzlich die Besonderheit “Daten nicht anzeigen” als Checkbox. Hierdurch lassen sich die Daten einer Adresse verstecken und stattdessen, die der übergeordneten Adresse verwendet.
Die weiteren Informationen sind zu folgenden Gruppen zusammengefasst:
Die einzelnen Gruppen sind durch Balken optisch voneinander abgegrenzt. Standardmäßig werden nur die Pflichtfelder angezeigt. Sie sind durch fettgedruckte Überschriften und ein Sternchen * gekennzeichnet. Eine Adresse lässt sich nur dann endgültig speichern bzw. an die Qualitätssicherung überweisen, wenn alle Pflichtfelder gefüllt sind. Wird eine Speicherung oder Überweisung aufgrund fehlender Pflichteinträge abgelehnt, werden die Überschriften der entsprechenden Felder rot gekennzeichnet, um den Nutzer auf die noch benötigten Einträge aufmerksam zu machen.
Durch Anklicken des Buttons Alle Felder aufklappen links vom Gruppennamen werden auch alle optional zu füllenden Felder angezeigt. Ein erneutes Klicken auf den Button blendet diese Felder wieder aus. In der Funktionsleiste finden Sie am rechten Rand einen Button Alle Felder aufklappen , mit dem Sie alle Felder in allen Gruppen ein- bzw. wieder ausblenden können.
Am rechten Rand der die Gruppen trennenden Balken befindet sich einen Button nach oben . Es ermöglicht den Sprung in die oberste Feldgruppe.
Hilfetexte zu den einzelnen Feldern und Gruppen erhalten Sie, indem Sie mit dem Mauszeiger (dann mit Fragezeichen am Pfeil) auf die Feld- bzw. Gruppennamen klicken.
Zum Füllen von Textfeldern klicken Sie einfach in das Feld. Auswahllisten werden über den Pfeil an der rechten Seite des Feldes aufgeklappt. Für Tabellen gibt es aufgrund der zusätzlichen Funktionalität Sonderregelungen für die Bedienung (siehe auch Besonderheiten bei Tabellen ). Das Feld Optionale Schlagworte kann auch über einen eigenen Dialog gefüllt werden, der im Kapitel Der Thesaurus-Navigator beschrieben ist.
Eine neue Adresse kann entweder über die Schaltfläche Neu anlegen in der Funktionsleiste oder über das Kontextmenü der rechten Maustaste im Strukturbaum angelegt werden. Es wird in der Hierarchie immer unterhalb der aktuellen Adresse platziert. Wollen Sie eine Adresse auf der obersten Hierarchieebene anlegen, so wählen Sie die Ebene Adressen im Strukturbaum aus und legen dann eine neue Adresse an.
Über ein Dialogfenster Adresse anlegen wählen Sie zuerst den Adresstyp der neu anzulegenden Adresse aus. Welche Adresstypen Ihnen zur Neuanlage zur Verfügung stehen, hängt von dem Adresstyp der Adresse ab, unter der sie die neue Adresse anlegen wollen. Danach öffnet sich die entsprechende Maske mit auszufüllenden Feldern. Standardmäßig wird als Verantwortlicher der Verantwortliche aus der übergeordneten Adresse sowie dessen Eintrag in das Feld Kommunikation und die Thesaurusbegriffe übernommen. Wollen Sie eine „freie Adresse“, also ein Adresse ohne übergeordnete Institution und Einheit anlegen, so wählen sie die Ebene freie Adresse im Strukturbaum aus und legen darunter eine neue Adresse an.
Anstatt die Adressinformationen per Hand eingeben zu müssen, ist es möglich, die Informationen aus der übergeordneten Adresse zu erhalten. Dabei werden die Felder Straße/Hausnummer , PLZ , Ort , Postfach , PLZ (Postfach) und Land überschrieben.
Außerdem ist es über den Strukturbaum möglich, ausgehend von einer Adresse, die Adressinformationen auf alle Unteradressen zu verteilen. Dazu ruft man das Kontextmenü einer Adresse im Hierarchiebaum auf und wählt den Eintrag Adressangaben in nachgeordnete Adressen übernehmen . Nach einer Sicherheitsabfrage werden die Änderungen an den Adressen vorgenommen.
Ein Thesaurus ist eine hierarchisch strukturierte begrenzte Liste von Bezeichnungen, die der natürlichen Sprache entnommen sind. Er soll es ermöglichen, die Inhalte (Begriffe, Vorgänge, Gegenstände) der umweltrelevanten Fachgebiete mit einheitlich benutzten Bezeichnungen wiederzugeben bzw. zu umschreiben. Eine einheitliche Beschreibung ermöglicht wiederum eine gezielte Suche mit weitgehend vollständigem Suchergebnis.
Der InGridCatalog (IGC) kann folgende Thesauri verwenden:
Hierarchiebaum
Um den optimalen Suchbegriff im Thesaurus zu finden, können Sie sich über den Hierarchiebaum von den Oberbegriffen zu den spezifischeren Ebenen leiten lassen. Die Bedienung des Hierarchiebaumes entspricht der üblichen Bedienung von Baumstrukturen, das heißt über einen Klick auf die Symbole + bzw. – kann die Struktur auf bzw. wieder zugeklappt werden. Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Er kann dann über die Schaltfläche Hinzufügen zur Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden.
Achtung : Begriffe die sich durch Anklicken nicht rot einfärben, sind nur Ordnungsbegriffe und keine Deskriptoren. Sie können daher nicht der Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden.
Ergebnisliste
Alternativ zum Hierarchiebaum können Sie einen Thesaurusbegriff auch über eine Suche finden. Hierzu geben Sie einen Suchbegriff in das Feld Suche nach Deskriptoren und Ordnungsbegriffen ein. Nach Absenden der Suche über In Thesaurus suchen werden alle gefundene Thesaurusbegriffe in der Ergebnisliste angezeigt.
Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Er kann dann über die Schaltfläche Hinzufügen zur Liste der Deskriptoren hinzugefügt werden. Ein Klick auf das Symbol vor dem Begriff zeigt ihn im hierarchischen Kontext an. Dazu wird in den Hierarchiebaum (siehe oben) gewechselt.
Liste der Deskriptoren übernehmen
Über den Hierarchiebaum bzw. die Suche nach Deskriptoren können Sie Thesaurusbegriffe finden und der Liste der Deskriptoren zuordnen (siehe oben). Wenn Sie alle Thesaurusbegriffe, die Sie der Adresse zuordnen wollen, zusammengestellt haben, können Sie sie über die Schaltfläche Übernehmen zu den bereits in der Adresse vorhandenen Thesaurusbegriffen hinzufügen.
Über den Untermenüpunkt Suche der Recherche können Sie Objekte oder Adressen mit Hilfe eines Stichwortes suchen, ohne deren Positionen in der Kataloghierarchie zu kennen.
Über die Karteireiter können Sie auswählen, ob Sie in Adressen oder in Objekten des Kataloges suchen wollen.
Tragen Sie einen beliebigen Suchbegriff in die Eingabezeile ein und starten Sie die Recherche über die Schaltfläche Suchen .
In der Trefferliste werden alle gefundenen Objekte bzw. Adressen angezeigt und können durch einen einfachen Mausklick auf die entsprechende Zeile zur Bearbeitung aufgerufen werden. Nach dem Anklicken wird das entsprechende Objekt bzw. die entsprechende Adresse unter dem Menüpunkt Hierarchie und Erfassung geöffnet. Sie können zur Trefferliste zurückkehren, indem Sie wieder den Menüpunkt Recherche anwählen.
Wenn Sie mit der Schlagwortsuche nur ungenaue oder einfach zu viele Treffer erhalten, können Sie die Suche mit der Erweiterten Suche hinsichtlich Thema , Raum und Zeit über die Wahl des Karteireiters weiter eingrenzen. Die erweiterte Suche unterscheidet sich je nach dem, ob Sie nach Objekten oder Adressen suchen.
Hinweis: Mit der Funktion Zurücksetzen werden alle Eingaben unter allen Karteireitern gelöscht und es gelten wieder die Standardeinstellungen.
Erweiterte Suche Objekte
Thema: Suchmodus
Wenn Sie mehrere Suchbegriffe eingegeben haben, wird standardmäßig mit UND-Verknüpfung gesucht, d.h. die Suchbegriffe müssen alle im Objekt vorkommen, damit es als Treffer gewertet wird. Über das Auswahlfenster können Sie diese Einstellung ändern, so dass alle Objekte Treffer sind, in denen einer der Suchbegriffe gefunden wird (ODER-Verknüpfung).
Standardmäßig wird nach Teilzeichenketten gesucht. Wenn Sie also nach ‚Wald’ suchen, werden auch Objekte, die den Begriff ‚Waldschäden’ enthalten, gefunden. Die Suche kann aber auch auf „ Ganzes Wort “ eingeschränkt werden, also darauf, dass nur noch Objekte gefunden werden, die den Suchbegriff als einzelnes Wort enthalten.
Thema: Objektklassen
Die Objekte sind in Objektklassen eingeteilt. Standardmäßig wird in allen Objektklassen gesucht. Über diese Einstellung kann die Suche auf einzelne Objektklassen beschränkt werden.
Die Schaltfläche Keine auswählen entfernt alle Häkchen. Die Schaltfläche Alle auswählen setzt ein Häkchen vor alle Objektklassen.
Thema: Fachwörterbuch
Sie können auch gezielt nach Begriffen aus dem Fachwörterbuch, also dem UMTHES, dem Umweltthesaurus des Umweltbundesamtes, oder dem GEMET suchen.
Hierzu geben sie unter Thema / Fachwörterbuch einen Begriff ein. Über die Schaltfläche In Thesaurus suchen erhalten Sie die zu diesem Begriff im Thesaurus bereitgestellten Thesaurus-Begriffe. Sie werden unter Ähnliche Begriffe angezeigt.
Sie können einen oder mehrere Begriffe über die Kontrollkästchen anwählen und über die Schaltfläche Übernehmen der Liste der Suchbegriffe hinzufügen.
Möchten Sie einen der Begriffe weiter eingrenzen oder aber allgemeiner fassen, so können Sie ihn anklicken und erhalten die im Thesaurus vorhandenen spezielleren Unterbegriffe als auch die allgemeineren Oberbegriffe . Die zu dem Begriff vorhandenen Synonyme werden Ihnen ebenfalls angeboten. Auch diese Begriffe können wiederum ausgewählt und in die Liste der Suchbegriffe übernommen werden.
Über Gesuchtes Objekt enthält können Sie zusätzlich auswählen, ob alle gewählten Begriffe enthalten sein sollen (UND-Suche) oder nur einer der Begriffe enthalten sein muss (ODER-Suche).
Durch einen Klick auf die Schaltfläche Suchen wird die Suche gestartet und die Ergebnisse in der Trefferliste angezeigt.
Raum: Geo-Thesaurus Raumbezug
Mithilfe des Geo-Thesaurus können gültige Angaben für den Raumbezug, wie sie üblicherweise im InGridCatalog (IGC) verwendet werden, gefunden werden.
Geben Sie ein Suchwort zum Raumbezug ein und rufen Sie mit Hilfe der Funktion In Geo-Thesaurus suchen eine Liste der passenden Raumbezüge auf. Sie können einen oder mehrere Raumbezüge durch Anhaken auswählen und mit der Funktion Übernehmen in die Liste der Suchbegriffe übernehmen. Über die darunter liegende Auswahlliste können Sie zwischen der UND-Verknüpfung und ODER-Verknüpfung der übernommenen Suchbegriffe wählen.
Wenn Sie einzelne Raumbezüge anklicken, werden Ihnen weitere umschließende, umschlossene und angrenzende Raumbezüge angezeigt. Auch diese können Sie über die Schaltfläche Übernehmen den Suchbegriffen hinzufügen.
Raum: Freier Raumbezug
Unter freien Raumbezügen werden im InGridCatalog geografische Begriffe verstanden, die frei gewählt und im Feld Freier Raumbezug des InGridEditors eingetragen werden können. Sie sind normalerweise im Geo-Thesaurus nicht vorhanden.
Die im aktuellen Katalog benutzten freien geografischen Begriffe werden in einer Auswahlliste angezeigt. Sie können einen dieser Begriffe wählen und eine Suche nach diesem Begriff durchführen.
Hinweis: Auch die Suche nach dem freien Raumbezug wird mit den unter anderen Reitern eingestellten Einstellungen kombiniert. Wenn Sie keine Ergebnisse erhalten, löschen Sie alle Einstellungen über die Schaltfläche Zurücksetzen .
Zeit: Zeiteinschränkungen
Neben dem Raumbezug können Sie auch den Zeitbezug der Objekte bei der Suche einschränken. Dabei ist der Zeitraum, nach dem gesucht wird, immer der Zeitbezug des Dateninhaltes . Sie können dabei folgende zeitlichen Einschränkungen für die Suche wählen:
Sie können das Datum direkt eingeben, wobei Tages- und Monatsangaben zweistellig und die Jahreszahl vierstellig angegebne werden muss. Die Angaben müssen durch Punkte getrennt werden (TT.MM.JJJJ). Alternativ können Sie ein Datum aus dem Kalender (Symbol rechts neben der Eingabeleiste) auswählen.
Standardmäßig werden Objekte gesucht, deren Zeitangaben innerhalb des angegebenen Suchzeitraumes liegen.
Unter Erweiterung des Zeitbezuges kann die Einstellung auch dahingehend geändert werden, dass der Suchzeitraum teilweise im Zeitraum der Ergebnisobjekte liegt, die Zeiträume sich also ‚schneiden’. Eine weitere Einstellung sucht Objekte, bei denen im Gegensatz zur Standardeinstellung der Zeitbezug über den des Suchzeitraums hinausgeht, diesen also umschließt. Beide Einstellungen können gleichzeitig angewählt werden.
Erweiterte Suche Adressen
Thema: Suchmodus
Wenn Sie mehrere Suchbegriffe eingegeben haben, wird standardmäßig mit UND-Verknüpfung gesucht, d.h. die Suchbegriffe müssen alle in der Adresse vorkommen, damit sie als Treffer gewertet wird. Über das Auswahlfenster können Sie diese Einstellung ändern, so dass alle Adressen Treffer sind, in denen einer der Suchbegriffe gefunden wird (ODER-Verknüpfung).
Standardmäßig wird nach Teilzeichenketten gesucht. Wenn Sie also nach ‚Wasser’ suchen, werden auch Objekte die den Begriff ‚Hochwasser’ enthalten, gefunden. Die Suche kann aber auch auf Ganzes Wort eingeschränkt werden, also darauf, dass nur noch Adressen gefunden werden, die den Suchbegriff als einzelnes Wort enthalten.
Standardmäßig recherchiert der InGridEditor in allen Textfeldern. Sie können z.B. den Namen einer Straße eingeben und es werden alle Adressen, die in dieser Straße liegen gefunden. In einzelnen Fällen kann es sinnvoll sein, die Suche auf eine Untermenge von Feldern zu beschränken (Sie suchen z.B. nach dem Personennamen ‚Meier’ wollen aber keine Ergebnisse zu ‚Meierstraße’). Für diese Fälle können Sie die Einstellung Alle Textfelder auf Institution, Person, Notizen, Schlagworte ändern. Der InGridEditor sucht dann nur in den Feldern Institution , Person , Notizen und Schlagwort .
Raum: Raumbezug
Mithilfe dieser Funktion können sie nach einer speziellen Straße , einer PLZ (Postleitzahl) oder einem Ort innerhalb der Adressen suchen. Alle Angaben, die Sie eingeben, müssen in der Adresse enthalten sein, damit sie als Treffer gewertet wird.
Ein Thesaurus ist eine hierarchisch strukturierte begrenzte Liste von Bezeichnungen, die der natürlichen Sprache entnommen sind. Er soll es ermöglichen, die Inhalte (Begriffe, Vorgänge, Gegenstände) der umweltrelevanten Fachgebiete mit einheitlich benutzten Bezeichnungen wiederzugeben bzw. zu umschreiben. Eine einheitliche Beschreibung ermöglicht wiederum eine gezielte Suche mit weitgehend vollständigem Suchergebnis.
Der InGridCatalog (IGC) kann folgende Thesauri verwenden:
Hierarchiebaum
Um den optimalen Suchbegriff im Thesaurus zu finden, können Sie sich über den Hierarchiebaum von den Oberbegriffen zu den spezifischeren Ebenen leiten lassen. Die Bedienung des Hierarchiebaumes entspricht der üblichen Bedienung von Baumstrukturen, das heißt über einen Klick auf die Symbole + bzw. – kann die Struktur auf- bzw. wieder zugeklappt werden. Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Automatisch wird eine Suche in Objekten und Adressen durchgeführt und das Ergebnis in der Trefferliste (siehe unten) angezeigt.
Achtung : Begriffe die sich durch Anklicken nicht rot einfärben, sind nur Ordnungsbegriffe und keine Deskriptoren. Nach ihnen kann daher nicht gesucht werden.
Ergebnisliste
Alternativ zum Hierarchiebaum können Sie einen Thesaurusbegriff auch über eine Suche finden. Hierzu geben Sie einen Suchbegriff in das Feld Suche nach Deskriptoren und Ordnungsbegriffen ein. Nach Absenden der Suche über In Thesaurus suchen werden alle gefundene Thesaurusbegriffe in der Ergebnisliste angezeigt.
Ein Klick auf einen Begriff färbt diesen rot ein. Automatisch wird eine Suche in Objekten und Adressen durchgeführt und das Ergebnis in der Trefferliste (siehe unten) angezeigt.
Ein Klick auf das Symbol vor dem Begriff zeigt ihn im hierarchischen Kontext an. Dazu wird in den Hierarchiebaum (siehe oben) gewechselt.
Trefferliste
In der Trefferliste sind die gefundenen Objekte und Adressen getrennt aufgelistet. Über die Kartenreiter lässt sich zwischen beiden Listen umschalten. Die gefundenen Objekte und Adressen lassen sich aus der Trefferliste direkt aufrufen. Dabei wird in den Menüpunkt Hierarchie und Erfassung des InGridEditors gewechselt. Zur Trefferliste kehrt man zurück, indem man den Untermenüpunkt Thesaurus-Navigator unter dem Menüpunkt Recherche anwählt.
Die Datenbank-Suche ist eine Funktion, die für Experten gedacht ist. Über sie können ganz spezielle Informationen aus der Datenbank abgerufen werden. Änderungen an Datenbankinhalten sind nicht möglich.
Die Datenbank-Suche beruht auf Anfragen an die IGC-Datenbank auf Grundlage der Hibernate Query Language (HQL) .
Die angezeigte Trefferliste kann im CSV-Datenformat gespeichert werden.
Spezialisten sollten für die Datenbank-Suche folgende Punkt berücksichtigen:
Als Einstiegstabelle für Selects auf Objekten muss die Tabelle ObjectNode gewählt werden (“FROM ObjectNode oNode …”). Bei Adressen entsprechend die Tabelle AddressNode (“FROM AddressNode aNode …”). Dabei sind ‘oNode’ und ‘aNode’ Platzhalter (alias), die für nachfolgende Joins verwendet werden (ObjectNode bzw. AddressNode verweisen auf die konkrete Instanz eines Objektes/Adresse in der Bearbeitungs- bzw. Veröffentlichungs-Version):
Arbeitsversion Objekte:
JOIN oNode.t01ObjectWork obj
JOIN aNode.t02AddressWork addr
JOIN oNode.t01ObjectPublished obj
JOIN aNode.t02AddressPublished addr
Für das einzugebende HQL müssen keine Spalten per ‘select …’ eingegeben werden, wenn die Ergebnisse nur angezeigt werden sollen (kein CSV-Export). In diesem Fall reicht es, mit dem ‘FROM …’ zu beginnen. Von den gefundenen Objekten/Adressen werden immer die Klasse und der Name angezeigt.
FROM ObjectNode
FROM AddressNode
Um z.B. alle vorhandenen Objekt-Namen nach CSV zu exportieren:
select distinct obj.objName FROM ObjectNode oNode JOIN oNode.t01ObjectWork obj order by obj.objName
select distinct obj.objName FROM ObjectNode oNode JOIN oNode.t01ObjectPublished obj order by obj.objName
'selectSpalten'
** Angabe keine Rolle, diese bestimmt nur, was nach CSV exportiert wird. Bei obiger Recherche werden in der Anzeige also immer alle gefundenen Objekte angezeigt und zwar jeweils Klasse + Name. Taucht der gleiche Name in unterschiedlichen Objekten auf, so wird der Name doppelt angezeigt (z.B. mit unterschiedlicher Objekt-Klasse). Beim Export nach CSV wird der Name dann nur einmal exportiert, da im **
'select DISTINCT'
** angegeben ist. Die CSV-Datei enthält also weniger Einträge als Objekte vorhanden sind (da nur unterschiedliche Objektnamen exportiert werden).
Beispiel:
SQL auf IGC-Schema:
SELECT DISTINCT obj.id, obj.obj_uuid, obj.obj_name, obj.obj_class FROM T01_object obj
LEFT OUTER JOIN T08_attr T08_1 ON (obj.id = T08_1.obj_id)
LEFT OUTER JOIN T08_attr T08_2 ON (obj.id = T08_2.obj_id)
LEFT OUTER JOIN T08_attr_type T08T_1 ON (T08_1.attr_type_id = T08T_1.id)
LEFT OUTER JOIN T08_attr_type T08T_2 ON (T08_2.attr_type_id = T08T_2.id)
WHERE
T08T_1.name LIKE 'DATEN NUTZUNG/PFLEGE'
AND T08_1.data LIKE 'NUTZUNG'
AND T08T_2.name LIKE 'PERSONENKREIS%ZIELGRUPPE'
AND T08_2.data LIKE 'LANUINTERN'
AND T08_2.data LIKE 'LANUINTERN'
AND obj.mark_deleted != 'Y'
Umsetzung in HQL:
SELECT DISTINCT OBJNODE.objUuid, OBJ.objUuid, OBJ.objName, OBJ.objClass, T08T_1.name, T08_1.data , T08T_2.name, T08_2.data
FROM
ObjectNode OBJNODE
JOIN OBJNODE.t01ObjectWork OBJ
LEFT JOIN OBJ.t08Attrs T08_1
LEFT JOIN OBJ.t08Attrs T08_2
LEFT JOIN T08_1.t08AttrType T08T_1
LEFT JOIN T08_2.t08AttrType T08T_2
WHERE
UPPER(T08T_1.name) LIKE 'DATEN NUTZUNG/PFLEGE'
AND UPPER(T08_1.data) LIKE 'NUTZUNG'
AND UPPER(T08T_2.name) LIKE 'PERSONENKREIS%ZIELGRUPPE'
AND UPPER(T08_2.data) LIKE 'LANUINTERN'
AND OBJ.markDeleted != 'Y'
ORDER BY OBJ.objName
Die Pflege der Metadaten kann im InGridEditor durch einen Workflow gesteuert werden. Die Entscheidung, ob ein Workflow benutzt wird, obliegt dem Katalogadministrator und wird von ihm für den ganzen Katalog festgelegt.
Das Konzept des Workflows geht von einem Vier-Augen-Prinzip aus. Das heißt, die Metadaten werden von einem Zuständigen erfasst bzw. bearbeitet und vor der Veröffentlichung von einem anderen Bearbeiter, dem Qualitätssichernden, begutachtet und freigegeben. Sinn und Zweck des Konzeptes ist eine hohe Qualität der Daten und der Beschreibungen zu garantieren.
Der zuständige Bearbeiter veröffentlicht die geänderten Objekte und Adressen nicht selbst, sondern überweist sie an den Qualitätssichernden. Dies gilt für alle Änderungen an den Daten wie Neuerfassung, Bearbeitung oder Löschung.
Der Qualitätssichernde kann alle an ihn überwiesenen Objekte und Adressen entweder freigeben (bei einem zu löschenden Metadatum heißt das endgültig Löschen), sie selbst verändern oder sie zur nochmaligen Überarbeitung an den Zuständigen zurück überweisen. Die Änderungen an den Objekten oder Adressen werden erst mit der Freigabe öffentlich sichtbar.
Als eine weitere Maßnahme der Qualitätssicherung erhält jedes Objekt ein Verfallsdatum . Es wird automatisch nach der letzten Bearbeitung gesetzt. Die Zeitspanne von der letzten Bearbeitung bis zum Ablauf des Verfallsdatums wird für den ganzen Katalog vom Katalogadministrator festgelegt. Wird das Verfallsdatum überschritten, so wird das Objekt bzw. die Adresse dem Bearbeiter angezeigt und dieser kann sich der Aktualität der Daten versichern. Die Änderungen müssen wiederum an den Qualitätssichernden überwiesen werden.
Unter dem Menüpunkt Qualitätssicherung werden die Informationen zu den Objekten angezeigt, deren Verfallsdatum abgelaufen ist, die in Bearbeitung sind und die zur Qualitätssicherung überwiesen wurden.
Dieses Untermenü erhält jeder Bearbeiter, wenn der Workflow für den Katalog aktiviert ist.
Eine Übersicht zeigt Ihnen die Anzahl der Objekt und Adressen, deren Verfallszeitpunkt erreicht ist, die von Ihnen an die Qualitätssicherung überwiesen wurden, die von der Qualitätssicherung an Sie zurück überwiesen wurden und deren Raumeinheiten aktualisiert wurden.
Sie erhalten weiterhin in jeweils einer getrennten Tabelle die Objekte und Adressen aufgelistet,
Die aufgelisteten Objekte und Adressen lassen sich aus den Tabellen direkt aufrufen. Dabei wird in den Menüpunkt Hierarchie & Erfassung des InGridEditors gewechselt. Dort können die Objekte und Adressen direkt weiterbearbeitet werden.
Hinweis: Die Raumbezüge der Objekte werden nach jeder Aktualisierung des Semantic Network Service (SNS) überprüft. Sind sie z.B. nach einer Kreisreform nicht mehr gültig, werden sie durch die nächst höhere administrative Einheit ersetzt und müssen ggf. nachbearbeitet werden. Die betroffenen Objekte werden unter Objekte deren Raumbezüge aktualisiert werden müssen aufgelistet.
Dieses Untermenü erhalten Sie, wenn der Workflow für den Katalog aktiviert ist und Sie als Qualitätssichernder für mindestens einen Teilbaum des Kataloges benannt worden sind.
Sie erhalten in jeweils einer getrennten Tabelle die Objekte und Adressen aufgelistet,
Die aufgelisteten Objekte und Adressen lassen sich aus den Tabellen direkt aufrufen. Dabei wird in den Menüpunkt Hierarchie und Erfassung des InGridEditors gewechselt. Dort können die Objekte und Adressen direkt weiterbearbeitet werden. Evtl. müssen Sie dem Verantwortlichen z.B. auf den Ablauf der Verfallsspanne seiner Objekte aufmerksam machen.
Hinweis: Die Raumbezüge der Objekte werden nach jeder Aktualisierung des Semantic Network Service (SNS) überprüft. Sind sie z.B. nach einer Kreisreform nicht mehr gültig, werden sie durch die nächst höhere administrative Einheit ersetzt und müssen ggf. nachbearbeitet werden. Die betroffenen Objekte werden unter Objekte deren Raumbezug abgelaufen ist, für die Sie Qualitätssichernder sind aufgelistet.
Unter dem Menüpunkt Statistik können Sie sich einige quantitative Aussagen zu dem Katalog bzw. Teilbäumen anzeigen lassen.
Wählen Sie den Katalog , Objekte , Adressen oder einen beliebigen Teilbaum aus dem Strukturbaum aus. Der gewählte Knoten des Baumes wird rot dargestellt.
Über die Karteikartenreiter im rechten Fenster können Sie sich nun folgende Auswertungen ansehen:
Objekte/Adressen
Für jede Objektklasse bzw. für jeden Adresstyp werden die absolute Anzahl sowie die relative Anzahl in % der Metadatenobjekte angezeigt.
Weiterhin wird die Anzahl der Objekte bzw. Adressen in Abhängigkeit vom jeweiligen Status angezeigt. Dabei gilt folgende Bedeutung der Abkürzungen:
Freie Suchbegriffe
Für jeden freien Suchbegriff (also nicht Thesaurus-Suchbegriff) werden die absolute Anzahl sowie die relative Anzahl in % des Auftretens in Metadatenobjekten angezeigt.
Die Suchbegriffe sind nach der Häufigkeit ihres Auftretens sortiert.
Thesaurus Suchbegriffe
Für jeden Thesaurus-Suchbegriff werden die absolute Anzahl sowie die relative Anzahl in % des Auftretens in Metadatenobjekten angezeigt.
Die Suchbegriffe sind nach der Häufigkeit ihres Auftretens sortiert.
Alle Auswertungen können Sie über die Schaltfläche Drucken ausdrucken.
Der Menüpunkt Katalogverwaltung ist nur für den Katalogadministrator sichtbar.
Der InGridCatalog ist so strukturiert, dass alle Informationen eines Metadaten-Anbieters zu einem sogenannten Katalog zusammengefasst sind. Unter dem Menüpunkt Katalogverwaltung können grundlegende Einstellungen zu dem aktuellen Katalog vorgenommen werden.
Unter dem Untermenüpunkt Katalogeinstellungen kann der Katalogadministrator den Namen des Kataloges, des Partners (Bund oder ein Land) und des Anbieters sowie das Land, die Katalogsprache und den Raumbezug festlegen.
Hinweis: Auch wenn nicht alle Felder verpflichtend auszufüllen sind, so wird dringend empfohlen, alle Felder auszufüllen.
Weiterhin kann die Workflow-Kontrolle eingeschaltet sowie festgelegt werden, ob und nach wie vielen Tagen ein Überarbeiten der Metadaten-Objekte (Verfallsdatum) gefordert wird (siehe auch Konzept der Qualitätssicherung (Der Workflow) ).
Die Sortierung der Objekte/Adressen im Hierarchiebaum in der Erfassung kann ebenfalls so angepasst werden, dass anstelle des Titels, zuerst nach der Klasse sortiert wird. Dadurch werden die Objekte/Adressen derselben Klasse zusammenhängend dargestellt.
Hinweis: Um ein Minimum an Aktualität eines Metadaten-Katalogs zu gewährleisten, wird empfohlen, das Überarbeiten einzuschalten und einen Wiedervorlagezeitraum von höchstens einem Jahr (365 Tage) anzugeben.
Die Einstellungen müssen über die Schaltfläche Speichern abgeschlossen werden und sind dann sofort aktiv.
In diesem Untermenü können die folgenden Einstellungen für den aktuellen Katalog vorgenommen werden:
Autosave aktivieren
Für den Katalog kann eine automatische Zwischenspeicherung der erfolgten Änderungen eingestellt werden und das Intervall, nach dem diese ausgeführt wird, festgelegt werden. Die Zwischenspeicherung verhindert, dass Arbeiten verloren gehen, z.B. durch notwendige Unterbrechung der Erfassung aufgrund anderer Dienstgeschäfte.
Beim Zwischenspeichern wird eine Bearbeitungskopie angelegt bzw. die vorhandene Bearbeitungskopie überschrieben. Es wird also automatisch die manuell zur Verfügung gestellte Funktion Zwischenspeichern ausgeführt (siehe auch „ Die Funktionsleiste für Hierarchie und Erfassung “).
Achtung: Das Einschalten dieser Funktionalität kann den unerwünschten Seiteneffekt haben, dass auch ungewollte Änderungen automatisch gespeichert werden und damit bereits vorhandene Bearbeitungszustände überschrieben werden.
Session refresh aktivieren
Für den Katalog kann ein automatisches Session-Refresh eingestellt werden und das Intervall, nach dem dieses ausgeführt wird, festgelegt werden. Ein Session-Refresh verhindert, dass die Sitzung serverseitig beendet wird, solange der Editor im Browser des Nutzers geladen ist. Damit wird verhindert, dass Arbeiten verloren gehen (z.B. durch notwendige Unterbrechung der Erfassung aufgrund anderer Dienstgeschäfte) oder in einem solchen Fall ein erneutes Aufschalten des Nutzers notwendig wird.
Hinweis: Ein automatisches Session-Refresh kann den Server zusätzlich belasten, weil alle Sitzungen der Nutzer erhalten bleiben, bis sie explizit den Editor schließen. Trotzdem ist diese Einstellung zu empfehlen, da sie die kritischere Einstellung Autosave weitgehend überflüssig macht und die Nutzerakzeptanz gerade bei größeren Metadaten-Erfassungen erheblich erhöht. Bei einer Überlastung des Servers durch zu viele offene Sitzungen ist sie allerdings abzuschalten.
Die Einstellungen müssen über die Schaltfläche Speichern abgeschlossen werden und sind dann sofort aktiv.
Konzept der Nutzerverwaltung des InGridEditors
Der InGridEditor (IGE) ist eine Komponente der Portal-Software InGrid, die in erster Linie für das Umweltportal Deutschland InGrid-Portal konzipiert und weiterentwickelt wird. Durch die Verknüpfung der Nutzverwaltungen des Umweltportals und des IGEs ergibt sich der Vorteil, dass sich ein Nutzer nur einmal zentral im Portal (unter Mein InGrid-Portal ) oder in einer anderen externen Benutzerverwaltung anmelden muss.
Die IGE-Nutzerrechte, die sowohl Schreibrechte als auch das Recht zur Qualitätssicherung umfassen können, werden in der Gruppenadministration der IGE-Nutzerverwaltung festgelegt. Zunächst werden Gruppen definiert, die spezifische Rechte für einen Teilbereich des Katalogs aufweisen und anschließend die Nutzer einer oder mehreren Gruppen zugeordnet.
Im IGE werden hierbei folgende Rechte (Rollen) unterschieden:
Der Katalog-Administrator kann Metadaten-Autoren unter beliebigen Metadaten-Administratoren einrichten. Ein Metadaten-Administrator hat immer das Recht, die ihm nachgeordneten Metadaten-Autoren zu administrieren.
Neuanlegen eines Nutzers
Vorbereitende Schritte:
Nachdem gehen Sie bitte wie folgt vor:
Bearbeiten und Löschen eines bereits existierenden Nutzers
Wählen Sie durch Mausklick im Hierarchiebaum auf der linken Seite des Fensters einen Nutzer aus, den Sie bearbeiten oder löschen wollen.
Die Nutzerdaten werden in die Felder auf der rechten Seite des Fensters geladen. Sie können das Login , die Adressdaten und die Gruppe ändern. Über Speichern sichern Sie die Änderungen.
Hinweis: Dem Katalog-Administrator ist immer automatisch die Gruppe administrators zugewiesen. Diese Zuordnung kann nicht geändert werden. Die Gruppe steht anderen Nutzern nicht zur Verfügung.
Zum Löschen des Nutzers klicken Sie auf die Schaltfläche Nutzer löschen und bestätigen den Vorgang in dem sich öffnenden Dialog.
Anzeige der Verantwortlichkeiten
Über den Reiter “Als Verantwortlicher” werden zwei Tabellen angezeigt, die die Objekte und Adressen auflisten, in denen der ausgewählte Benutzer als Verantwortlicher eingetragen ist. Es ist möglich direkt von diesen Tabellen auf ein Objekt bzw. Adresse zu springen.
Über die (Nutzer-)Gruppen werden die Schreibrechte auf Objekte und Adressen sowie das Recht zur Qualitätssicherung festgelegt.
In der Gruppenadministration können Sie:
**Wichtig:** Alle Änderungen an den Gruppeneigenschaften (auch die an den untenstehenden Berechtigungen) müssen über Speichern abgeschlossen werden, damit die Änderungen wirksam werden und nicht verloren gehen.
Sie können folgende Berechtigungen für eine Gruppe vergeben:
Berechtigungen für Objekte
Sie können Schreibberechtigungen für Objekte vergeben. Wählen sie dazu das Objekt unter Berechtigungen für Objekte aus dem Hierarchiebaum aus, für das Sie oder ab dem Sie die Schreibberechtigung vergeben wollen. Ein Klick auf das Objekt färbt es rot ein. Über die Schaltfläche > können Sie das markierte Objekt in die Liste der Berechtigungen übernehmen.
Sie haben drei Einstellungsmöglichkeiten für die Berechtigung pro Objekt:
Hinweis: Sie können keine Schreibrechte auf den Strukturbaumknoten Objekte vergeben. Alle Teilbäume des Kataloges, auf die ein Schreibrecht bestehen soll, müssen einzeln ausgewählt werden.
Berechtigungen für Adressen
Sie können Schreibberechtigungen für Adressen vergeben. Wählen sie dazu die Adresse unter Berechtigungen für Adressen aus dem Hierarchiebaum aus, für die Sie oder ab der Sie die Schreibberechtigung vergeben wollen. Ein Klick auf die Adresse färbt sie rot ein. Über die Schaltfläche > können Sie die markierte Adresse in die Liste der Berechtigungen übernehmen.
Sie haben drei Einstellungsmöglichkeiten für die Berechtigung pro Adresse:
Hinweis: Sie können keine Schreibrechte auf die Strukturbaumknoten Adressen und freie Adressen vergeben. Alle Teilbäume des Kataloges, auf die ein Schreibrecht bestehen soll, müssen einzeln ausgewählt werden.
Root-Objekte und -Adressen anlegen
Dies ist ein gesondertes Schreibrecht. Wird es für eine Gruppe vergeben, haben die Mitglieder dieser Gruppe das Recht, neue Objekte und Adressen auf der obersten Ebene des Kataloges anzulegen. Sie erhalten dann automatisch die Schreibrechte auf den ganzen Teilbaum des neuangelegten Objektes bzw. der neuangelegten Adresse.
Wichtig: Durch dieses Recht hat die Gruppe nicht automatisch das Schreibrecht auf schon vorhandene Teilbäume, für die ihr nicht explizit Schreibrechte eingeräumt wurden.
Qualitätssichernder
Über die Berechtigung Qualitätssichernder werden die Nutzer der Gruppe für alle Objekte und Adressen, für die sie ein Schreibrecht besitzen, zu Qualitätssichernden. Sie haben also das Recht (und auch die Pflicht), an sie überwiesene Objekte und Adressen zur Veröffentlichung freizugeben bzw. endgültig zu löschen oder bei Qualitätsmängeln die Objekte bzw. Adressen an den Zuständigen zurück zu überweisen.
Hinweis: Dieses Recht wird nur im Zusammenhang mit der eingeschalteten Workflow-Kontrolle in den Katalogeinstellungen wirksam.
Zugeordnete Nutzer
Auf dem dritten Reiter werden alle Benutzer aufgelistet, welche der gewählten Gruppe zugeordnet wurden.
Die spezielle Gruppe_administrators_des Katalogadministrators
Dem Katalogadministrator wird immer automatisch die Gruppe administrators zugewiesen. Diese Zuweisung kann nicht verändert werden. Die Gruppe hat Schreibrechte auf den gesamten Katalog (natürlich einschließlich des Rechts auf Anlegen von neuen Objekten und Adressen auf der obersten Ebene). Die Gruppe hat feste Rechte und ist in jedem Katalog automatisch vorhanden. Sie lässt sich nicht über die Gruppenadministration pflegen und wird daher auch nicht in der Liste der Gruppen angezeigt.
In der Berechtigungsübersicht werden alle Nutzer angezeigt, die auf ein Objekt, eine Adresse oder einen Teilbaum Schreibrechte oder das Recht für Unterobjekte/Unteradressen oder zur Qualitätssicherung haben.
Klicken Sie auf ein beliebiges Objekt unter Berechtigung für Objekte oder auf eine beliebige Adresse unter Berechtigung für Adressen . Das ausgewählte Objekt bzw. die ausgewählte Adresse wird rot markiert. Es werden die Nutzernamen und die Rollen aller Nutzer angezeigt, die auf das Objekt bzw. die Adresse mindestens eines der folgenden Rechte haben:
Der Menüpunkt Gesamtkatalogmanagement steht nur dem Katalogadministrator zur Verfügung. Er bietet spezielle Funktionen zur Pflege des Kataloges.
Der Untermenüpunkt Analyse bietet eine Reihe von Überprüfungen des Kataloges auf interne Konsistenz an.
Die Überprüfung erfolgt auf folgende Mängel:
Im Normalbetrieb sollte keiner dieser Mängel auftreten, da die internen Prüfmechanismen des InGridEditors bei Eingabe, Speicherung und Freigabe der Objekte und Adressen Inkonsistenzen verhindert. Allerdings können die aufgeführten Mängel z.B. bei manueller Bearbeitung oder Befüllung der Datenbank entstehen.
Über den Button Prüfung starten wird die Überprüfung auf dem Server angestoßen. Je nach Umfang des Kataloges und Auslastung des Servers kann die Überprüfung einige Minuten dauern.
Informationen zum letzten Analyseprozess erhalten Sie im Informationskasten.
Die aufgetretenen Fehler werden einzeln in der Tabelle Ergebnis der Prüfung aufgelistet. Es wird Ihnen sowohl die Fehlermeldung als auch ein Lösungsvorschlag zum Beheben des Fehlers gegeben. Der Fehler muss dann per Hand vom Katalogadministrator oder vom für das betroffene Objekt oder die betroffene Adresse Verantwortlichen korrigiert werden.
Unter Dubletten werden unterschiedliche Objekte gleichen Objektnamens verstanden.
Durch die dezentrale Pflege der Objekte an verschiedenen Stellen im Hierarchiebaum ist es möglich, dass für inhaltlich unterschiedliche Objekte gleiche Objektnamen vergeben werden. Bei dem Standardfall einer Recherche werden dem Nutzer nach einer Suche die Objektnamen in der Ergebnisliste angezeigt. Die Informationen über die Lage im Hierarchiebaum geht in dieser Anzeige verloren. Um den recherchierenden Nutzern eine eindeutige Vorstellungen von dem gefunden Objekt zu vermitteln, sollten daher für alle Objekte möglichst unterschiedliche, aussagekräftige Objektnamen vergeben werden.
Beim Aufruf des Untermenüpunkts Dubletten wird eine Prüfung auf Dubletten durchgeführt (Sie können diese Prüfung später wiederholen, indem Sie auf den Button Prüfung erneut ausführen klicken). Das Ergebnis der Dublettenprüfung wird in einer Liste angezeigt.
Wählen Sie mit der rechten Maustaste eines der aufgelisteten Objekte aus. Mit der Option “Im Hierarchiebaum anzeigen” wird im Kartenreiter Hierarchiebaum die Lage des Objekts in der Kataloghierarchie angezeigt. Mit der Option “Öffne in Erfassung” wird das gewählte Objekt in der Erfassung geöffnet, wo es direkt bearbeitet werden kann.
Ein Klick mit der linken Maustaste auf eines der aufgelisteten Objekte zeigt rechts den Objektnamen, die Klasse und die Beschreibung des Objektes.
Es kann lediglich der Objektname geändert und über den entsprechenden Button abgespeichert werden.
Beim Aufruf des Untermenüpunkts URL-Pflege wird eine Prüfung der in allen Objekten vorhandenen URLs durchgeführt. Sie können diese Prüfung später wiederholen, indem Sie auf den Button Prüfung starten klicken.
Je nach Umfang des Kataloges und Auslastung des Servers kann die Überprüfung einige Minuten dauern. Sie kann über Prozess abbrechen gestoppt werden.
Informationen zum letzten Prozess erhalten Sie im Informationskasten.
Das Ergebnis der URL-Prüfung wird in der darunter stehenden Tabelle angezeigt. Aus Performanzgründen werden jeweils nur die ersten 100 Einträge in der Tabelle dargestellt. Sie können über die Karteireiter auswählen, ob Sie Alle URLs , Nur fehlerhafte URLs oder eine Zusammenfassung fehlerhafte Urls sehen wollen.
In der Spalte Status wird die Rückmeldung über die Verfügbarkeit der Webseiten dokumentiert. Für Fehler wird ein HTTP-Fehlercode angegeben.
Für jede URL werden neben dem Status die Klasse (als Icon) und der Name des Objekts sowie eine Beschreibung , die dem IGC-Feld Bezeichnung des Verweises entspricht, gelistet.
Ein oder mehrere URLs können ersetzt werden, indem Sie die zu ersetzenden URLs in der Tabelle markieren (Auswahl mehrerer URLs mit Mausklick bei gleichzeitig gedrückter Strg-Taste) und in das Eingabefeld unter der Tabelle eine neue URL eingeben. Mit der Funktion Ersetzen tauschen Sie die URL aus. Anschließend wird automatisch eine erneute Überprüfung ausgeführt.
In dem Untermenü Auswahl-/ISO-Codelistenpflege können sowohl ISO- als auch frei definierbare Codelisten gepflegt werden.
Auswahllistenpflege
Alle im InGridEditor (IGE) benutzten Auswahllisten sind in der Auswahlliste des Feldes Auswahlliste hinterlegt (zunächst nicht sichtbar). Wählen Sie die Auswahlliste, die Sie bearbeiten wollen aus.
Listen, die nicht geändert werden können, sind mit [nicht editierbar] gekennzeichnet. Sie können sich diese Listen dennoch ansehen, indem Sie sie auswählen. In diesem Fall wird der Hinweis Die Einträge dieser Auswahlliste können nicht geändert werden oberhalb der Listeneinträge angezeigt und die Tabelle ist nicht editierbar.
Um einen Listeneintrag zu ändern, doppelklicken Sie auf den Eintrag in der Tabelle und bearbeiten Sie den Eintrag.
Um einen Listeneintrag zu ergänzen, gehen Sie ans Ende der Liste. Die letzte Zeile ist leer. Durch einen Doppelklick in das entsprechende Feld öffnet sich ein Eingabefeld, in dem Sie den gewünschten Eintag eingeben können.
Um einen Listeneintrag zu löschen, klicken Sie die Zeile an, öffnen mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen die Funktion Zeile löschen .
Standardwert setzen
Für einige Listen kann ein Standardwert eingestellt werden. Listen, für die das nicht gilt, erhalten den Hinweis Für diese Liste kann kein Defaultwert eingestellt werden und die Option Defaultwert einstellbar lässt sich nicht wählen. Für die anderen Listen gilt, dass nachdem die Option Defaultwert einstellbar gewählt wurde, in der Liste der Auswahllisteneinträge eine weitere Spalte Default erscheint. Sie können jetzt einen Eintrag als Standardwert wählen. Er wird bei der Neuerstellung eines Objektes standardmäßig in das zu dieser Auswahlliste zugehörige Feld eingetragen.
Auswahllisten im- und exportieren
Die Liste der Auswahllisten kann exportiert und importiert werden. Zum Exportieren klicken Sie auf Exportieren und wählen den Ort, an dem Sie die XML-Datei speichern möchten. Zum Importieren klicken Sie auf Importieren und wählen die XML-Datei, die Sie importieren möchten. Sie muss das gleiche Format wie die Exportdatei haben.
Übernahme Freie Einträge
Unter dem Karteireiter Übernahme Freie Einträge können freie Einträge vorgegebener Felder in die entsprechende Auswahlliste des Feldes übertragen werden.
Wählen Sie hierzu die gewünschte Auswahlliste und in der Liste Einträge die nicht in der Schlüsseltabelle vorhanden sind den Eintrag aus, den Sie in die Auswahlliste aufnehmen möchten. Über einen Klick auf den Button >Übertragen wird er in die Auswahlliste übernommen.
Ein Klick auf den Button »Alle übernimmt alle freien Einträge in die Auswahlliste.
Sie können auch einzelne freie Einträge durch Auswahllisteneinträge ersetzen, indem Sie den Eintrag, den Sie ersetzen wollen, in der Liste Einträge die nicht in der Schlüsseltabelle vorhanden sind auswählen und den Eintrag, durch den er ersetzt werden soll, in der Liste Inhalte der Schlüsseltabelle auswählen. Ein Klick auf <Ersetzen ersetzt den ausgewählten Eintrag des Feldes durch den Auswahllisteneintrag.
Reindexierung
Im Index sind die Einträge der Felder, die über Codelisten gepflegt werden, natürlich nicht als IDs sondern als Text gespeichert. Wurde der Text für einzelne IDs geändert, ist der Index nicht mehr konsistent (Bei einer Suche würde der alte Text und nicht der neue gefunden werden). Deshalb muss für den Index des IGEs nach erfolgter Änderung der Codeliste eine Reindexierung angestoßen werden.
Sie führen diese über einen Klick auf den Button Reindexierung starten durch. Je nach Umfang des Kataloges und Auslastung des Servers kann die Reindexierung einige Minuten dauern.
Pro Katalog ist es im InGridCatalog möglich, zu den vorgegebenen Feldern Zusätzliche Felder zu definieren. Diese Funktionalität ist nur für den Katalogadministrator zugänglich.
Diese Seite listet alle vorkommenden Felder in der Objekterfassung auf, untergliedert in der jeweiligen Rubrik. Dabei werden die Felder in Kernfelder und Zusätzliche Felder unterschieden. Da diese Auflistung sehr groß sein kann, gibt es verschiedene Sichtbarkeitsoptionen, die Teile der List ausblenden:
“Kernfelder verstecken” bewirkt, dass alle fest vorgegebenen Felder gezeigt bzw. nicht gezeigt werden. Da beim Verstecken der Kernfelder diverse Rubriken leer sein können, gibt es eine zweite Option, die auch diese versteckt “Leere Rubriken verstecken” . Sind diese zwei Optionen aktiviert, sieht man nur noch die zusätzlichen Felder und die dazugehörigen Rubriken.
“Rubriken ausklappen” lässt alle Rubriken mit all ihren Feldern angezeigt, bzw. kompakt, indem nur die Rubrik selber zu sehen ist. Anhand des linken Symbols bei einer Rubrik, lässt sich jede Rubrik individuell ein- und ausklappen.
Weiterhin gibt es Schaltflächen, die die Felder komplett noch einmal von der Datenbank laden “Neu laden” (dabei werden jegliche Änderungen an den Felder verworfen!) sowie vorgenommene Änderungen in die Datenbank “Speichern” kann. Diese Schaltfläche färbt sich rot, sobald Änderungen vorhanden sind. Mit einem Klick auf “Neue Rubrik” wird eine solche am Ende der Liste erstellt. Mehr Informationen weiter unten.
Auf Kernfelder bzw. Kernrubriken hat man nur beschränkten Zugriff. So lassen sich diese nicht löschen und auch nicht verschieben! Wird ein Kernfeld bearbeitet, so ist dies auch nur begrenzt. Es lässt sich die Sichtbarkeit einstellen und ob das Feld als Pflichtfeld dargestellt werden soll. Schließlich lässt sich noch eine JavaScript-Funktionalität definieren, die sich auf dieses oder ein anderes Feld sich beziehen kann.
Wie schon erwähnt, lassen sich Kernfelder bzw. -rubriken weder verschieben noch entfernen. Dies ist bei zusätzlich hinzugefügten Feldern jedoch möglich. Dabei ist zu bedenken, dass neue Felder immer ans Ende einer Rubrik erzeugt werden. Diese lassen sich nicht vor einem Kernfeld verschieben, sondern immer nur vor einem anderen zusätzlichen Feld! Dazu dienen die Schaltflächen mit dem Pfeil hoch bzw. Pfeil runter . Bevor ein Feld gelöscht wird, erscheint eine Abfrage, ob dieses Element wirklich entfernt werden soll. Die Speichern-Schaltfläche sollte sich nun rot verfärben, um darauf hinzuweisen, dass die Änderung erst nach einem expliziten Speichern übernommen wird.
Achtung: Alle Änderungen an den zusätzlichen Feldern werden erst nach dem Klick auf den Button Speichern durchgeführt. Sie stehen vorher nicht zur Verfügung.
Hinweis: Alle gespeicherten Änderungen an den zusätzlichen Feldern stehen nach dem nächsten Laden der Erfassungskomponente zur Verfügung.
Um ein neues Formelement zu erstellen, wählt man zuerst die Rubrik aus, in welcher das Feld angelegt werden soll. Dazu befindet sich unter jeder Rubrik eine Auswahlliste, in der das zu erstellende Feld ausgewählt wird, und ein Button “Neues Formelement”, der einen entsprechenden Dialog für die Erstellung öffnet.
Folgende Typen stehen zur Verfügung:
Tabellen können wiederum Spalten mit den folgenden Typen enthalten:
Hinweis: Auch bei Zusätzlichen Feldern mit Auswahlliste sind freie Einträge möglich.
Für ein neues zusätzliches Feld muss als erstes eine eindeutige ID gewählt werden. Über diese kann das Feld später auch angesprochen werden, um bspw. eine spezielle Behandlung einzuführen. Als nächstes ist es möglich, das neue Feld als Pflichtfeld zu deklarieren. Hierdurch wird die Beschriftung des Feldes automatisch fett gedruckt und der Inhalt des Feldes wird vor einer Veröffentlichung auf einen gültigen Wert hin überprüft (für eine spezielle Behandlung siehe weiter unten).
Die Sichtbarkeit kann so beeinflusst werden, dass das Feld optional erscheint und somit nur bei einem Ausklappen der Rubrik sichtbar wird, durch anzeigen wird es niemals ausgeblendet und durch verstecken wird es permanent ausgeblendet und wird nie angezeigt.
Weiterhin muss eine Beschriftung und ein Hilfetext für das Feld vergeben werden. Dies ist in verschiedenen Sprachen möglich, wobei ein Eintrag in der ersten Sprache (Standard: Englisch) Pflicht ist. Wird der InGrid-Editor in einer anderen Sprache als Englisch betrieben, so wird ein englischer Titel bzw. eine englische Hilfe beim Fehlen der Lokalisierung angezeigt.
In dem Bereich Skripte unter Javascript kann Javascript-Funktionalität hinzugefügt werden, die beim Starten des InGrid-Editors ausgeführt werden soll. Dadurch lässt sich die Funktionalität beliebig erweitern und Sonderbehandlung für Felder können ergänzt werden. Beispiele dazu finden Sie weiter unten im Abschnitt “Beispiele: Javascript”.
Das IDF-Mapping beschreibt die Abbildung dieses Feldes in das InGrid-Data-Format (IDF). Nur wenn das Feld ins IDF geschrieben worden ist, wird es auch in den Detaildaten bei einer Anfrage auftauchen. Beispiele dazu erfolgen weiter unten im Abschnitt “Beispiele: IDF-Mapping”.
Die Syntaxüberprüfung analysiert den eingegebenen Javascript-Code, welcher unter dem Reiter Javascript oder IDF-Mapping eingetragen wurde. Diese Überprüfung ist sehr restriktiv, so dass der Code auch trotz einer Fehlermeldung korrekt ausgeführt wird. So wird bspw. bei einem Variablenvergleich mit “==” darauf hingewiesen, dass “===” verwendet werden sollte. Im ersten Fall würde der Vergleich 2 == “2” korrekt sein, jedoch nicht 2 === “2” . Eine weitere oft irritierende Meldung ist Implied global , welches eine Auflistung an Variablen zeigt, die nicht definiert wurden. Bei der Verwendung von globalen Variablen, können diese dann möglicherweise nicht korrekt aufgelöst werden. Ist man sich sicher, dass diese Variable wirklich im auszuführenden Kontext existiert, so kann diese Meldung vernachlässigt werden.
Der Indexname definiert den zu verwendenden Namen während der Indexierung des Kataloges. Wird kein Name ausgewählt, so wird dieses Feld auch nicht im Index erscheinen und ist auch nicht durchsuchbar!
Die Breite gibt an, wieviel Platz das Element in der Zeile einnehmen soll. Die Angabe ist in Prozent, so dass “100” bedeutet, dass die gesamte Breite verwendet werden soll und “50”, nur die Hälfte. Werden zwei Elemente mit jeweils 50% Breite angegeben, so werden diese korrekt nebeneinander positioniert. Damit hat man eine flexible Möglichkeit das Layout individuell anzupassen.
Bei Textfeldern ist es möglich, die “ Anzahl der Zeilen “ anzugeben. Dadurch lassen sich mehrzeilige Textboxen erstellen, für Felder, die mehr Text beinhalten sollen.
Bei Nummernfeldern ist es möglich, eine “ Einheit “ mit anzugeben. Diese wird hinter der Eingabebox und sprachabhängig angezeigt.
Bei einer Auswahlliste lassen sich die “ Einträge “ definieren, die fest vorgeben werden sollen. Diese werden auch wieder mehrsprachig angegeben und sind über eine eigene automatisch generierte ID miteinander synchronisiert. Die anzuzeigende Reihenfolge kann ebenfalls verändert werden, indem eine Zeile über den linken “Griff” an eine beliebige Position verschoben wird. Des Weiteren ist es möglich, freie Einträge in der Auswahlliste zu erlauben. Dazu muss die Checkbox “ Erlaube freie Einträge “ angekreuzt werden.
Für Tabellen lassen sich die “ Anzahl der Reihen “ definieren, die initial (und leer) angezeigt werden sollen. In der Spaltendefinition lässt sich eine “ Neue Spalte “ hinzufügen, löschen oder auch bearbeiten. Eine Spalte kann vom Typ Textfeld, Nummernfeld, Datumsfeld oder Auswahlliste sein. Die Erstellung einer Spalte orientiert sich an der, der anderen Elemente. Die Breite einer Spalte wird hier allerdings in Pixel angegeben.
Nach einem Klick auf “Hinzufügen”, wird das neu angelegte Feld noch nicht endgültig gespeichert. Dazu muss auf der Übersichtsseite abschließend der “Speichern”-Button gedrückt werden!
Das Bearbeiten eines zusätzlichen Feldes unterscheidet sich nur insofern von einem neu angelegten Feld, dass die ID nicht verändert werden kann. Für weitere Informationen über die verschiedenen Einstellungen, lesen Sie bitte dazu den vorherigen Abschnitt und/oder die kontextsensitive Hilfe zu den einzelnen Feldern.
Nach einem Klick auf “Aktualisieren”, wird das neu angelegte Feld noch nicht endgültig gespeichert. Dazu muss auf der Übersichtsseite abschließend der “Speichern”-Button gedrückt werden!
Eine Neue Rubrik wird erstellt, indem auf dem entsprechenden Button gedrückt wird. Jede Rubrik kann verschiedene zusätzliche Felder enthalten. Wird eine zusätzliche Rubrik gelöscht, werden auch alle beinhalteten zusätzliche Felder entfernt (nachdem abschließend auf “Speichern” gedrückt wurde).
Einer neuen Rubrik weist man zuerst eine eindeutig identfizierbare ID zu. Darüber hinaus lassen sich die Beschriftung und ein Hilfetext (lokalisiert) eintragen.
Die folgenden Beispiele sollen die Möglichkeiten zeigen, wie man ein zusätzliches Feld mit Ereignissen verknüpft und/oder das Verhalten beeinflusst. In diesen Beispielen wird von einem neuen Feld ausgegangen, welches mit der ID “neuesElement” angelegt wurde. Die ersten Beispiele beziehen sich auf die Validierung von Feldern, welche während eines normalen Speichervorganges ausgeführt werden. Bei einem Fehler wird das Objekt dann nicht gespeichert.
// Textelement erlaubt nur Email-Adressen
dijit.byId("neuesElement").regExpGen = dojox.validate.regexp.emailAddress;
// Textelement darf nicht das Wort "NO" haben
dijit.byId("neuesElement").validator= function(value) {if (value == "NO") return false; else return true;}
Mit Javascript und dem DOJO-Framework lässt sich jedes mögliche Verhalten nachbilden, wodurch komplexe Strukturen entstehen können. Deshalb wurden ab der IGE Version 3.0.1 diverse unterstützende Funktionen eingeführt, die den Umgang erleichtern sollen. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
Validation.addEmailCheck(/*String*/elementId, /*boolean*/onPublish);
Validation.addUrlCheck(/*String*/elementId, /*boolean*/onPublish);
Validation.addValueCheck(/*String*/elementId, /*String*/value, /*boolean*/invert, /*String*/message, /*boolean*/onPublish);
Validation.addNumberCheck(/*String*/elementId, /*int*/min, /*int*/max, /*String*/message, /*boolean*/onPublish);
Validation.addTableCellCheck(/*String*/tableId, /*Array*/columnIds, /*function*/f, /*boolean*/onPublish);
// Textelement erlaubt nur Email-Adressen beim Speichern
Validation.addEmailCheck("neuesElement");
// Textelement erlaubt nur Email-Adressen beim Veröffentlichen
Validation.addEmailCheck("neuesElement", true);
// Textelement erlaubt nur URLs beim Veröffentlichen
Validation.addUrlCheck("neuesElement", true);
// Textelement darf nicht das Wort "NO" haben
Validation.addValueCheck("neuesElement", "NO", true, "You must not write 'NO'!");
// Textelement darf nur das Wort "NO" haben beim Veröffentlichen
Validation.addValueCheck("neuesElement", "NO", false, "You have to write 'NO'!", true);
// Feld darf nur eine Zahl zwischen 1 und 10 haben
Validation.addNumberCheck("neuesElement", 1, 10, "Zahl muss zwischen 1 und 10 sein!");
// Feld darf nur eine Zahl zwischen 1 und 10 beim Veröffentlichen haben
Validation.addNumberCheck("neuesElement", 1, 10, "Zahl muss zwischen 1 und 10 sein!", true);
Möchte man die Validierung nur durchführen, wenn ein Objekt veröffentlich werden soll, so muss ein anderer Ansatz gewählt werden! Laut des Publisher/Subscriber Prinzips, meldet man sich bei einem Ereignis an. Tritt dieses Ereignis auf, wird die eigene geschriebene Funktion ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ausgeführt. Dafür gibt es das spezielle Ereignis “ /onBeforeObjectPublish “. Während bei einer Validierung, die vor jedem Speichern geschieht, die Funktion ‘true’ oder ‘false’ zurückliefern muss, gilt es hier, sich die ID des Elements zu merken. Dies geschieht in dem einzigen Parameter, der der Funktion übergeben wird. Hier ein kleines Beispiel:
// vor dem Publizieren muss das Element mehr als 5 Zeichen haben
dojo.subscribe("/onBeforeObjectPublish", function(invalidIDs) {if (dijit.byId("neuesElement").get("value").length < 5) { invalidIDs.push("neuesElement"); }});
Sobald also mindestens ein Wert in ‘invalidIDs’ steht, wird auch das Veröffentlichen fehlschlagen! Das Element mit der entsprechenden ID wird dann rot gefärbt.
Das folgende Beispiel zeigt die Validierung einer Tabelle, welches etwas komplizierter ist und durch eine abstrahierte Methode vereinfacht wurde. Dazu dient die Methode Validation.addTableCellCheck , welche 4 Parameter haben kann. Der erste Parameter beschreibt die ID der Tabelle, der zweite, die zu überprüfenden Spalten mit ihren IDs, der dritte stellt die Validierungsfunktion zur Verfügung und der letzte Parameter entscheidet, ob die Validierung während der Eingabe und des Abspeicherns erfolgt oder nur beim Veröffentlichen. Die Validierungsfunktion hat wiederum 3 Parameter. Der erste ist der Wert der zu überprüfenden Zelle, der zweite ist die ID der Spalte die gerade überprüft wird (es können nur die IDs sein, die als 2. Parameter an addTableCellCheck übergeben worden sind) und der gesamte Datensatz, welcher für Vergleiche genutzt werden kann.
// die Spalten mit den IDs 'name' und 'birth' der Tabelle 'neuesElement' dürfen
// nicht leer sein wenn eine dieser Spalten bereits beschrieben wurde
var f = function(value, colId, rowData) {// get the other column for comparison var otherCol = (colId === "name") ? "birth" : "name"; if ((!value || value === "") && rowData[otherCol] && rowData[otherCol].length > 0) { return false; } return true;};
**Validation.addTableCellCheck**("neuesElement", ["name","birth"], f, true);
In der Variablen invalidIDs werden die gesamten IDs von den Elementen gesammelt, die einen Validierungsfehler aufzeigen.
Ein weiteres verfügbares Ereignis ist”/onObjectClassChange”, welches immer auftritt, wenn die Objektklasse manuell oder automatisch (durch das Laden eines anderen Objektes) sich ändert. Hierbei wird die neue Klasse als Parameter an den Subscriber übergeben!
// toggle visibility of field depending on the selected class
dojo.subscribe("/onObjectClassChange", function(c) {if (c.objClass === "Class3") dojo.addClass("uiElementAddneuesElement", "hide"); else dojo.removeClass("uiElementAddneuesElement", "hide")})
// output: "class has changed to: Class3"
Um nicht nur auf das zusätzliche Feld, sondern auf den gesamten Container inklusive des Labels zuzugreifen, verwendet man den Prefix ‘uiElementAdd’ vor der ID des Feldes. Mit dojo.addClass bzw. dojo.removeClass lässt sich die Sichtbarkeit eines Elementes steuern, wie im letzten Beispiel gezeigt.
Weiterhin gibt es noch das Ereignis”/onInspireTopicChange”, welches bei einer Änderung an der INSPIRE-Themen Liste auftritt. Der Parameter topics ist ein Array mit den IDs der eingetragenen INSPIRE-Themen in der Tabelle. Hier ein Beispiel:
// print all inspire topics when table has changeddojo.subscribe("/onInspireTopicChange", function(o) {console.debug("inspire changed: " + o.topics);})
Für ein besseres Verständis dieser Prinzipien empfiehlt es sich die Dokumentation des DOJO-Frameworks anzuschauen! (http://dojotoolkit.org/documentation/)
importPackage(Packages.de.ingrid.iplug.dsc.om);
// add Namespaces to Utility for convenient handling of NS !
DOM.addNS("gmd", "http://www.isotc211.org/2005/gmd");
DOM.addNS("gco", "http://www.isotc211.org/2005/gco");
if (!(sourceRecord instanceof DatabaseSourceRecord)) {
throw new IllegalArgumentException("Record is no DatabaseRecord!");}
var id = sourceRecord.get(DatabaseSourceRecord.ID);
var igcProfileControlId = XPATH.getString(igcProfileControlNode, "igcp:id");
var content = SQL.first("SELECT list_item_id FROM additional_field_data WHERE obj_id=? AND field_key=?", [id, igcProfileControlId]);
if (content) {
var types = ["spatialPlan.country", "spatialPlan.state", "spatialPlan.regional", "spatialPlan.subRegional", "spatialPlan.supraLocal", "spatialPlan.local", "spatialPlan.subLocal", "spatialPlan.other", "spatialPlan"]; var hierarchyLevelName = DOM.getElement(idfDoc, "//idf:idfMdMetadata/gmd:hierarchyLevelName"); if (hierarchyLevelName) { hierarchyLevelName.addElementAsSibling("gmd:hierarchyLevelName/gco:CharacterString") .addText(types[content.get("list_item_id")-1]); } else { var hierarchyLevel = DOM.getElement(idfDoc, "//idf:idfMdMetadata/gmd:hierarchyLevel"); if (hierarchyLevel) { hierarchyLevel.addElementAsSibling("gmd:hierarchyLevelName/gco:CharacterString") .addText(types[content.get("list_item_id")-1]); } else { log.error("Hierarchy-Level could not be found and so HierarchyLevelName could not be added!"); } }}
Der erste Teil des Beispiels gilt der Initialisierung und sollte übernommen werden. Interessant wird es ab der Deklaration der Variablen content . Hier wird eine SQL-Anfrage definiert und ausgeführt, wobei die Daten als Antwort in content abgelegt werden. Die obj_id wird für die Zugehörigkeit zum Objekt benötigt und der field_key für die Identifikation des (zusätzlichen) Feldes mit den Daten von dem Objekt.
Wenn das Feld Daten beinhaltet, dann müssen diese in das zu erstellende Dokument (in diesem Fall eine XML-Datei) eingeführt werden. Zuerst holt man sich daher mit einem XPath die Stelle, wo man die Daten in die Struktur einhängen will. Dies geschieht mit DOM.getElement(…) . Es ist wichtig darauf zu achten, dass man sich an die ISO korrekt hält, so dass Anfragende Dienste das erstellte Dokument einlesen können.
Es kann vorkommen, dass die Stelle, wo die Daten eingefügt werden sollen, nicht existiert. Dies kann man von der ISO ableiten und es müssen Überprüfungen dafür vorgesehen werden. In diesem Fall wird das laut ISO vorhergehende Element abgerufen, welches existieren muss. Sollte dieses auch nicht existieren, so wird eine Fehlermeldung geschrieben.
Wurde die Stelle in dem Dokument gefunden, so können mit domPosition.addElementAsSibling(…).addText(…) die Daten hinzugefügt werden. (domPosition ist die Position im Dokument die mit DOM.getElement() abgefragt wurde)
Mit dieser Funktion kann eine Adresse in allen Objekten, in der sie vorkommt, durch eine andere ersetzt werden. Sie ist nur dem Katalogadministrator zugänglich.
Grundsätzlich sollte bei einer Änderung von Zuständigkeiten die Adresse, wenn es möglich ist, durch eine Änderung der Angaben in der Adressverwaltung in der Erfassung des InGridEditors (IGE) geändert werden. Scheidet z.B. der bisher zuständige Bearbeiter ‚Meier’ aus und die Zuständigkeiten fallen an seinen Nachfolger ‚Müller’, so ist der einfachste und korrekte Weg der Adressänderung, dass Name , Vorname , ggf. Telefonnummer etc. in der Adresse ‚Meier’ in die Angaben für ‚Müller’ geändert werden.
Manchmal ist das beschriebene Vorgehen aber nicht möglich. Wenn z.B. der bisher für einen Teilbaum zuständige ‚Müller’ zusätzlich die Aufgaben des Kollegen ‚Meier’ übernehmen muss. In diesem Fall ist die Funktion Adresse ersetzen anzuwenden.
Wählen Sie unter Zulöschender Adresse die Adresse aus, die endgültig gelöscht werden soll. Alle Objekte, in denen die gewählte Adresse auftritt, werden angezeigt, ebenso alle Objekte und Adressen, in denen die Adresse als Verantwortlicher auftritt.
Hinweis: Sie können diese Angaben (reiterweise) Als CSV Datei speichern .
Wählen Sie eine Neue Adresse . Es werden zur Information einige Angaben zu der Adresse angezeigt.
Hinweis: Es können ausschließlich veröffentlichte Adressen ausgewählt werden.
Nach dem Klicken auf den Button Ersetzen & Löschen und anschließendem Bestätigen der Sicherheitsabfrage, wird in allen Objekten, die die Adresse als Adressreferenz unter “Adressen” enthalten, diese mit der Neuen Adresse ersetzt. Taucht die Adresse als Verantwortlicher (IGE Nutzer) in einem Objekt auf, so muss zuerst dem Benutzer eine neue Adresse zugewiesen werden (s.u.). Anschließend wird die Zu löschende Adresse aus dem Katalog entfernt.
Hinweis: Wenn ein IGE-Nutzer der Zulöschenden Adresse zugeordnet ist, werden Sie aufgefordert, diesem IGE-Nutzer eine andere Adresse zuzuordnen. Sie können die Funktion Ersetzen & Löschen erst durchführen, nachdem der Nutzer eine andere Adresse erhalten hat.
Der InGridCatalog (IGC) verwendet, je nach Konfiguration, folgende Thesauri:
Die Thesaurus-Deskriptoren werden im IGC sowohl als IDs als auch als Begriff gespeichert. Sowohl der UMTHES als auch der GEMET werden gepflegt und entwickeln sich weiter. Daher erfährt der Thesaurus eine regelmäßige Aktualisierung.
Nach jeder Aktualisierung des Thesaurus muss der Datenbestand des IGC auf seine Konsistenz mit der neusten Version des Thesaurus überprüft und ggf. angepasst werden. Dies kann der Katalogadministrator automatisch über die Funktion Suchbegriffe im Menüpunkt Gesamtkatalogmanagement durchführen.
Der Aktualisierungsvorgang wird online durchgeführt, indem Sie den Button Aktualisierung starten anklicken. In diesem Fall wird der Thesaurus online über das Netz abgefragt.
Nach der Aktualisierung werden einige Informationen zum letzten Prozess in dem Informationskasten angezeigt.
Detaillierte Informationen zu jeder Veränderung werden in der darunter stehenden Tabelle angeboten. In der ersten Spalte wird die ursprüngliche Bezeichnung des Suchbegriffs angezeigt. Es folgt der Typ des Begriffs. Es kann sich um folgende Typen handeln:
Zu jedem geänderten Begriff wird die Ergriffene Maßnahme angezeigt. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Abschließend wird die Anzahl der Objekte und Adressen angezeigt, in denen der veränderte Suchbegriff verwendet wurde.
Die Liste der Änderungen können Sie sich über den Button Als CSV-Datei speichern vom Server herunter laden.
Der InGridCatalog (IGC) nutzt den Geo-Thesaurus Umwelt (GTU). Er wird über den Semantic Network Service (SNS) des Umweltbundesamtes zur Verfügung gestellt.
Die Geografischen Begriffe des GTU werden im IGC sowohl als SNS-IDs als auch als Begriff und - soweit vorhanden - Koordinaten gespeichert. Der GTU wird gepflegt und entwickelt sich weiter. Daher erfährt auch der SNS eine regelmäßige Aktualisierung der geografischen Begriffe.
Nach jeder Aktualisierung des SNS muss der Datenbestand des IGC auf seine Konsistenz mit der neusten Version des SNS überprüft und ggf. angepasst werden. Dies kann der Katalogadministrator automatisch über die Funktion Raumbezüge im Menüpunkt Gesamtkatalogmanagement durchführen.
Die Aktualisierung der Suchbegriffe im IGC kann offline über eine vom SNS gelieferte Datei durchgeführt werden. Hierzu laden Sie die Datei über den Button Durchsuchen und starten den Vorgang über den Button Aktualisierung starten .
Alternativ können Sie den Aktualisierungsvorgang auch online durchführen, indem Sie Button Aktualisierung starten anklicken, ohne vorher eine Datei geladen zu haben. In diesem Fall wird SNS online über das Netz abgefragt. Diese Methode hat den Vorteil, dass vorher keine Datei vom Umweltbundesamt oder der KST InGrid-Portal zur Verfügung gestellt werden müssen, dauert aber je nach Netzauslastung evtl. etwas länger.
Nach der Aktualisierung werden einige Informationen zum letzten Prozess in dem Informationskasten angezeigt.
Detaillierte Informationen zu jeder Veränderung werden in der darunter stehenden Tabelle angeboten. In den ersten zwei Spalten werden die ursprüngliche Bezeichnung der Raumeinheit und die von SNS gelieferte ID angezeigt.
Zu jedem geänderten Begriff wird die Ergriffene Maßnahme angezeigt. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Abschließend wird die Anzahl der Objekte angezeigt, in denen der veränderte bzw. gelöschte geografische Begriff verwendet wurde.
Die Liste der Änderungen können Sie sich über den Button Als CSV-Datei speichern vom Server herunter laden.
Der Export erfolgt in ein dem InGridCatalog (IGC) eigenes XML-Schema, das die Eigenschaften des IGC-Datenmodells optimal abbildet.
Es gibt zwei Möglichkeiten für den Export den Teilexport und den Teilbaumexport .
Teilexport
Über den Teilexport werden einzelne Objekte aus dem Katalog exportiert, die im Feld XML-Export-Kriterium der Feldgruppe Zusatzinformation mit einer freiwählbaren Zeichenkette markiert wurden. Alle verwendeten Zeichenketten werden in der Auswahlliste unter Teilexport aufgelistet und können ausgewählt werden. Es werden grundsätzlich einzelne Objekte ohne nachgeordnete Objekte exportiert. Adressen können nicht exportiert werden.
Der Export wird über einen Klick auf Export starten angestoßen.
Teilbaumexport
Über den Teilbaumexport können ganze Teilbäume einschließlich ihrer Struktur exportiert werden.
Klicken Sie auf Teilbaum auswählen . Es öffnet sich ein Dialog, über den Sie sowohl Objekte als auch Adressen auswählen können. Über einen Klick auf ein Objekt bzw. eine Adresse wird dieses rot markiert. Über Auswählen wird das markierte Objekt bzw. die markierte Adresse in das Feld Teilbaumexport übertragen.
Hinweis: Sie können auch die Ebenen Objekte oder Adressen im Strukturbaum auswählen. Es werden dann der ganze Strukturbaum der Objekte bzw. der Adressen exportiert.
Wenn Sie die Einstellung Nur der ausgewählte Datensatz wählen, wird nicht der Teilbaum sondern nur das einzelne ausgewählte Objekt bzw. Adresse exportiert.
Der Export wird über einen Klick auf Export starten angestoßen.
Normalerweise werden nur veröffentlichte Objekte bzw. Adressen exportiert. Wird jedoch ein vollständiger Export inklusive der Bearbeitungsversionen gewünscht, so muss die Auswahl “auch Arbeitsversionen exportieren” angekreuzt werden.
Informationen zum letzten Prozess
Der Export wird in allen Fällen asynchron ausgeführt. Je nach Menge der zu exportierenden Objekte und Auslastung des Servers kann der Vorgang mehrere Minuten in Anspruch nehmen.
Im Fenster Informationen zum letzten Prozess werden Informationen zum letzten angestoßenen Exportvorgang angezeigt. Ist der Vorgang beendet, wird unter Download der Exportdatei ein link angezeigt.
Klicken Sie auf den link und laden Sie damit die Exportdatei vom Server herunter. Es handelt sich um eine XML-Datei, die im GNU-Zip-Format komprimiert wurde. Sie können sie mit entsprechenden Anwendungen auf Ihrem Rechner entpacken und z.B. im Internet-Browser betrachten.
Import-Datei
Geben Sie eine Import-Datei an. Die Datei muss (wie die Export-Datei) eine XML-Datei sein, die im GNU-Zip Format komprimiert wurde. Sie wird über die Schaltfläche Durchsuchen vom lokalen Rechner ausgewählt. Dazu öffnet sich ein Dialog, wie er für den von Ihnen verwendeten Internet-Browser üblich ist.
Import-Typ
Es gibt drei verschiedene Formate die importiert werden können:
InGrid Catalog: Der Import erfolgt im gleichen Format wie der Export .
CSW 2.0.2 AP ISO 1.0 (Single Metadata file / ZIP Archive): Die Importdateien müssen gültige XML-Dokumente im OGC-Format des Catalog Service Web (CSW) in der Version 2.0.2 und nach Definition des Application Profile ISO 1.0 bestehen. Dabei kann eine XML Datei oder ein ZIP Archiv importiert werden, in dem XML Datein ohne Pfadangaben verpackt wurden.
ArcGIS ISO-Editor (Single Metadata file / ZIP Archive): Import von mit Hilfe von ArcGIS erzeugten XML-Dateien. Die Dokumente müssen aus ArcGIS heraus im ISO-Format gespeichert worden sein. Es kann eine XML Datei oder ein ZIP Archiv importiert werden, in dem XML Datein ohne Pfadangaben verpackt wurden.
Importierte Datensätze veröffentlichen
Diese Option steht nur bei den Import-Typen CSW und ArcGIS zur Verfügung!
Standardmäßig werden alle importierten Objekte und Adressen in einer Arbeitsversion zwischengespeichert, also noch nicht veröffentlicht. Mit der Einstellung Importierte Datensätze veröffentlichen können Sie eine sofortige Veröffentlichung erzwingen, ohne dass die Datensätze noch einmal kontrolliert und ‚per Hand’ veröffentlicht werden.
Hinweis: Die Einstellung Importierte Datensätze veröffentlichen wird überschrieben, wenn Pflichtangaben in den Objekten oder Adressen fehlen. Das Objekt bzw. die Adresse wird dann doch nur als Arbeitsversion importiert und muss zur Veröffentlichung nachbearbeitet werden.
Identische Metadaten überschreiben
Über den eindeutigen Identifikationsschlüssel eines Metadatensatzes können gleiche Metadaten erkannt werden. Ist diese Option aktiviert, so werden die Metadaten im Katalog mit denen von der Import-Datei überschrieben. Dabei kann es auch passieren, dass das Objekt bzw. die Adresse sich im Hierarchiebaum verschiebt.
Importierte Datensätze ausschliesslich unter dem gewählten Importknoten anlegen
Die Objekte und Adressen des InGridCatalogs (IGC) haben eindeutige Identifikationsschlüssel (UUID). Werden Objekte aus externen Systemen in den IGC importiert, wird der von dem externen System mitgelieferte Schlüssel als originaler Identifikationsschlüssel (OID) zusätzlich in dem Objekt gespeichert.
Die UUIDs der Adressen werden aus Name, Email und Organisation ermittelt. Existiert in einer Adresse sowohl Organisation, als auch Individualname, wird die Organisation als separate Adresse importiert. Die Individualadresse wird als Kind der Organisation importiert und für die Referenz in den Objekten verwendet.
Standardmäßig wird ein zu importierendes Objekt (bzw. eine zu importierende Adresse) anhand UUID und OID im Datenbestand identifiziert. Existiert es bereits, so wird es mit den zu importierenden Angaben überschrieben. Dabei bleibt der Standort innerhalb des Strukturbaums erhalten. Der Importknoten (siehe unten) wird in diesem Fall ignoriert.
Die Standardeinstellung können Sie überschreiben, indem Sie Importierte Datensätze ausschließlich unter dem gewählten Importknoten anlegen anwählen. In diesem Fall werden die Objekte, auch wenn Sie bereits im Katalog existieren sollten, unterhalb des angegebenen Importknotens (siehe unten) abgespeichert (Es wird dabei eine neue UUID vergeben).
Teilbaumimport
Für einen Import ist immer die Angabe eines Ausgewählten übergeordneten Objekts und einer Ausgewählten übergeordneten Adresse notwendig. Alle noch nicht existierenden Objekte und Adressen werden unterhalb dieser Importknoten abgelegt. Dabei bleibt eine ggf. in der Importdatei mitgelieferte Struktur der Objekte bzw. Adressen erhalten.
Hinweis: Die Angaben Ausgewähltes übergeordnetes Objekt und Ausgewählte übergeordnete Adresse sind auch dann notwendig, wenn sie für die speziell gewählte Importdatei nicht genutzt werden (weil z.B. nur bereits existierende Objekte oder Adressen importiert werden). Wählen Sie in solch einem Fall einfach zwei Dummy-Angaben aus.
Informationen zum letzten Prozess
Der Import wird asynchron ausgeführt. Je nach Menge der zu importierenden Objekte und Auslastung des Servers kann der Vorgang mehrere Minuten in Anspruch nehmen.
Im Fenster Informationen zum letzten Prozess werden Informationen zum letzten angestoßenen Importvorgang angezeigt. Ist der Vorgang beendet, wird unter Informationen zum letzten Importprozess ein link angezeigt.
Klicken Sie auf den link und laden Sie damit die Datei log.txt vom Server. In ihr sind die Informationen zum Importvorgang (Verlaufsmeldungen, Warnungen und Fehlermeldungen) enthalten. Sie können sie mit einem üblichen Editor, wie z.B. WordPad, ansehen.